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Rückblick auf die Silhouette eines Mannes im abstrakten Betoninnenraum mit Aufwärtsrichtung. Neuausrichtung; Blick nach vorne

Neuausrichtung: Klarheit und Motivation finden

Der Jahreswechsel ist eine Zeit des Wandels, die uns wie kaum ein anderer Moment dazu einlädt, innezuhalten und zurückzublicken. Es ist die Gelegenheit, die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern, aus den Herausforderungen zu lernen und bewusst Bilanz zu ziehen. Gleichzeitig steht der Beginn eines neuen Jahres symbolisch für frische Chancen und neue Möglichkeiten. Dieses Gefühl eines Neubeginns motiviert viele Menschen, über Veränderungen nachzudenken und Ziele für die Zukunft zu formulieren. 
Hier setzt das Konzept der Neuausrichtung an. Es geht nicht darum, alles Alte hinter sich zu lassen, sondern bewusst innezuhalten, das Leben zu überdenken und die eigenen Prioritäten neu zu setzen. Neuausrichtung ist ein Prozess, der auf Reflexion und Klarheit aufbaut, um mit frischer Energie und einem klaren Fokus voranzuschreiten. Der Jahreswechsel bietet hierfür den idealen Moment: Er verbindet die Besinnung auf das Vergangene mit der Inspiration für das Kommende und schafft so die perfekte Grundlage, das eigene Leben neu zu gestalten.

1. Was bedeutet Neuausrichtung?

Neuausrichtung bedeutet, das eigene Leben und die persönlichen Ziele bewusst zu hinterfragen und anzupassen. Es ist ein Prozess der Selbstreflexion und Veränderung, der darauf abzielt, wieder in Einklang mit den eigenen Wünschen, Werten und Prioritäten zu kommen. Oft fühlen wir uns im Alltag gefangen, von Routinen bestimmt oder von Zielen entfernt, die uns wirklich wichtig sind. Neuausrichtung hilft, diese Ungleichgewichte zu erkennen und aktiv etwas zu verändern, indem wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Es ist, als würde man einen Kompass neu justieren, um wieder den richtigen Kurs zu finden.

Neuausrichtung vs. Neustart

Auf den ersten Blick könnten Neuausrichtung und Neustart ähnlich erscheinen, doch sie verfolgen unterschiedliche Ansätze. Ein Neustart ist häufig ein radikaler Bruch mit dem Alten – ein klarer Schnitt, bei dem etwas komplett Neues beginnt. Beispiele sind der Wechsel des Jobs, der Umzug in eine neue Stadt oder der Beginn eines völlig neuen Lebensabschnitts.

Neuausrichtung hingegen baut auf dem auf, was bereits da ist. Sie erfordert keine drastischen Veränderungen, sondern konzentriert sich darauf, bestehende Strukturen zu überprüfen und gezielt anzupassen. Es geht darum, bewusst kleine, aber bedeutsame Entscheidungen zu treffen, die das Leben schrittweise in eine neue Richtung lenken. Ein Beispiel wäre, im bestehenden Job neue Schwerpunkte zu setzen oder im Alltag eine gesündere Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu finden.

Warum Neuausrichtung kein Scheitern bedeutet

Der Wunsch nach Neuausrichtung wird manchmal mit Versagen gleichgesetzt – als wäre der bisherige Weg falsch gewesen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Neuausrichtung zeigt, dass jemand bereit ist, aus Erfahrungen zu lernen und sich aktiv mit Veränderungen auseinanderzusetzen. Es ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.

Jeder Mensch verändert sich im Laufe der Zeit. Unsere Ziele, Werte und Prioritäten entwickeln sich weiter, ebenso wie die äußeren Umstände unseres Lebens. Sich neu auszurichten bedeutet, flexibel auf diese Veränderungen zu reagieren und bewusst Entscheidungen zu treffen, die zur aktuellen Lebenssituation passen. Es ist ein natürlicher und notwendiger Teil des Wachstums – ein Prozess, der nicht nur persönliches Wohlbefinden fördert, sondern auch den Mut zeigt, das Leben aktiv zu gestalten.

2. Warum ist der Jahreswechsel ideal für eine Neuausrichtung?

Der Jahreswechsel ist weit mehr als ein simpler Wechsel des Kalenders – er ist ein Moment voller Symbolik und Emotionen. Für viele Menschen markiert er einen Neubeginn, eine Zeit, in der die Vergangenheit bewusst abgeschlossen und Platz für Neues geschaffen wird. Diese besondere Atmosphäre macht den Jahreswechsel zum idealen Zeitpunkt, um über eine persönliche Neuausrichtung nachzudenken.

Die Symbolik des Neubeginns

Der Übergang in ein neues Jahr wird seit Jahrhunderten als Gelegenheit für Veränderung und Wachstum betrachtet. Es ist ein Zeitpunkt, an dem man das Gefühl hat, alles auf null setzen zu können. Alte Lasten können symbolisch abgelegt werden, während das neue Jahr voller Hoffnung und Möglichkeiten beginnt. Dieser „frische Start“ motiviert viele Menschen, neue Wege einzuschlagen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Die Symbolik des Jahreswechsels verstärkt zudem das Gefühl, dass jetzt der perfekte Moment für Veränderungen ist. Es entsteht eine klare Trennung zwischen dem „alten Ich“ und dem „neuen Ich“, die durch den Jahreswechsel greifbarer wird. Diese emotionale Komponente erleichtert es, alte Gewohnheiten loszulassen und sich mutig neuen Zielen zuzuwenden.

Eine Frau blickt in den Horizont

Zeit für persönliche Reflexion und neue Vorsätze

Die Tage rund um den Jahreswechsel bieten häufig eine Pause vom Alltag. Feiertage, Urlaub und die ruhigere Atmosphäre schaffen Raum, um bewusst innezuhalten und nachzudenken. Diese Ruhe ermöglicht eine persönliche Reflexion, die im hektischen Alltag oft zu kurz kommt.

Es ist die ideale Gelegenheit, sich Fragen zu stellen wie:

  • Was lief im vergangenen Jahr gut, und was möchte ich beibehalten?
  • Wo habe ich mich selbst blockiert oder zurückgehalten?
  • Welche Wünsche und Ziele sind bisher unerfüllt geblieben?


Aus dieser Reflexion heraus entstehen häufig neue Vorsätze, die im neuen Jahr umgesetzt werden sollen. Ob es um berufliche Ziele, persönliche Weiterentwicklung oder das Wohlbefinden geht – der Jahreswechsel inspiriert dazu, diese Vorsätze in die Tat umzusetzen.

Abschließen des Alten und Begrüßung des Neuen

Der Jahreswechsel bietet auch die Möglichkeit, das alte Jahr bewusst abzuschließen. Dieser Abschluss ist ein wichtiger Schritt für eine erfolgreiche Neuausrichtung. Indem man das Vergangene akzeptiert und loslässt, schafft man Platz für neue Perspektiven und Ziele.

Alte Fehler, Enttäuschungen oder unerfüllte Erwartungen können als Lektionen betrachtet werden, statt sie weiterhin mit sich herumzutragen. Gleichzeitig hilft es, sich die schönen Momente und Erfolge des vergangenen Jahres in Erinnerung zu rufen, um mit Dankbarkeit in das neue Jahr zu starten.

Mit dieser positiven Einstellung fällt es leichter, das Neue zu begrüßen und die eigene Neuausrichtung mit Zuversicht anzugehen. Der Jahreswechsel wird so zu einem Moment, der die Weichen für ein erfüllteres und zielgerichtetes Leben stellt.

3. Die Kraft der Motivation: Wie Neuausrichtung gelingt

Motivation ist der Schlüssel zu jeder Veränderung. Sie entsteht aus inneren Wünschen, die von unseren persönlichen Werten getragen werden, oder aus äußeren Anreizen wie Anerkennung und Belohnungen. Während innere Motivation langfristig trägt, geben äußere Einflüsse zusätzlichen Schwung. Eine Balance zwischen beiden ist entscheidend, um die Neuausrichtung nachhaltig umzusetzen.

Inspiration kann gezielt gesucht werden: durch Gespräche, Bücher, Podcasts oder neue Erlebnisse im Alltag. Techniken wie Vision Boards, Journaling und Belohnungssysteme unterstützen dabei, Ziele zu visualisieren und Erfolge greifbar zu machen. Ein Vision Board hält die Motivation durch Bilder und Symbole aufrecht, ein Journal schafft Klarheit über Fortschritte, und kleine Belohnungen geben Anreiz, am Ball zu bleiben.

Mit der richtigen Mischung aus innerem Antrieb und praktischen Werkzeugen wird Motivation zur treibenden Kraft für eine erfolgreiche Neuausrichtung.

4. Reflexion: Der erste Schritt zur Neuausrichtung

Jede Neuausrichtung beginnt mit einer ehrlichen Reflexion. Es geht darum, die vergangenen Monate bewusst zu analysieren, um ein klares Bild davon zu bekommen, was gut funktioniert hat und was nicht. Der Blick auf Erfolge stärkt das Selbstvertrauen, während das Verständnis für Herausforderungen die Möglichkeit bietet, aus Fehlern zu lernen. Es ist wichtig, diesen Prozess ohne Selbstkritik anzugehen, sondern stattdessen neugierig und lösungsorientiert auf die eigene Entwicklung zu schauen.

Ein zentraler Teil der Reflexion ist die Frage: „Was will ich wirklich?“ Im oft hektischen Alltag fällt es schwer, die eigenen Wünsche und Werte klar zu erkennen. Sich bewusst Zeit zu nehmen, um über die eigenen Prioritäten nachzudenken, schafft Raum für neue Perspektiven. Fragen wie „Was hat mir wirklich Freude bereitet?“ oder „Welche Bereiche meines Lebens fühlen sich unausgewogen an?“ können helfen, den Fokus für die Zukunft zu schärfen.

Frau sitzt entspannt auf Sofa mit Sonnenschein im Gesicht. Sie hat eine Tasse in der Hand

Dankbarkeit spielt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte des vergangenen Jahres und hilft, selbst kleine Fortschritte anzuerkennen. Ein Dankbarkeitstagebuch oder das bewusste Erinnern an schöne Momente fördert eine wertschätzende Haltung – sich selbst und dem Leben gegenüber. Dankbarkeit schafft nicht nur Zufriedenheit, sondern auch eine stabile Grundlage, um mit Zuversicht und Klarheit in die Zukunft zu blicken.

Durch diese Mischung aus Analyse, Selbstreflexion und Dankbarkeit wird die Reflexion zu einem kraftvollen Werkzeug, das hilft, Altes abzuschließen und den Weg für eine erfolgreiche Neuausrichtung zu ebnen. Sie ist der erste Schritt, um das Leben bewusst und mit klaren Zielen neu auszurichten.

5. Natürliche Unterstützung: Heilpflanzen

Die Damaszener Rose ist ein Symbol für Harmonie und Regeneration. Ihr feiner Duft wirkt ausgleichend auf die Emotionen und kann bei Stress oder innerer Unruhe helfen. Sie unterstützt die Reflexion, indem sie ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt und den Zugang zu den eigenen Gefühlen erleichtert. In der Aromatherapie wird sie oft eingesetzt, um das Herz zu öffnen und die emotionale Verarbeitung zu fördern. Gerade während der Neuausrichtung, wenn es darum geht, Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen, kann die Rose helfen, mit sich selbst im Reinen zu sein und optimistisch nach vorn zu schauen.

Zitronenmelisse ist bekannt für ihre beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Sie hilft, Nervosität und innere Unruhe zu lindern, die oft mit großen Veränderungen einhergehen. Ein klarer, entspannter Geist ist entscheidend, um neue Ziele zu formulieren und Herausforderungen mit Gelassenheit anzugehen. Als Tee, ätherisches Öl oder Tinktur kann Zitronenmelisse während stressiger Phasen oder Reflexionsmomente Ruhe schenken und den Fokus verbessern. Ihr frischer Duft wirkt belebend und inspiriert dazu, sich auf die positiven Aspekte der Neuausrichtung zu konzentrieren.

Die Taigawurzel, auch als „Sibirischer Ginseng“ bekannt, ist ein bewährtes Adaptogen, das dem Körper hilft, sich an Stress anzupassen. Sie steigert die körperliche und mentale Ausdauer und unterstützt bei Erschöpfung oder Durchhängern. Während der Neuausrichtung, wenn neue Routinen aufgebaut und Herausforderungen gemeistert werden müssen, gibt die Taigawurzel zusätzliche Energie und Resilienz. Sie stärkt das Nervensystem und fördert die Konzentration – ideal, um langfristig an den eigenen Zielen dranzubleiben.

Gold, das seit Jahrhunderten als Symbol für Reinheit und Stärke gilt, kann auch bei der Neuausrichtung eine unterstützende Rolle spielen. In der Naturheilkunde wird ihm eine stabilisierende und vitalisierende Wirkung zugeschrieben. Es wird häufig verwendet, um die innere Balance zu fördern und den Geist zu klären. Goldessenz, die in homöopathischen oder spagyrischen Anwendungen erhältlich ist, kann dabei helfen, mentale Blockaden zu lösen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Während der Neuausrichtung erinnert Gold daran, sich auf die eigenen Werte zu besinnen und mit strahlender Energie neue Wege zu beschreiten.

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6. Ziele setzen: Der Kern der Neuausrichtung

Ziele geben einer Neuausrichtung Struktur und Richtung. Sie helfen, die Energie auf konkrete Vorhaben zu lenken, statt sich von unklaren Wünschen oder Planlosigkeit bremsen zu lassen. Um wirksame Ziele zu setzen, ist das SMART-Prinzip besonders hilfreich: Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitgebunden sein. Statt vage zu sagen, „Ich möchte gesünder leben“, könnte ein SMART-Ziel lauten: „Ich werde ab Januar dreimal pro Woche 30 Minuten joggen und bis März fünf Kilometer ohne Pause laufen können.“ Diese Klarheit macht Ziele greifbar und erhöht die Wahrscheinlichkeit, sie tatsächlich zu erreichen.

Dabei lohnt es sich, langfristige Visionen und kurzfristige Ziele zu kombinieren. Eine langfristige Vision, wie z. B. ein erfüllteres Berufsleben, könnte durch kurzfristige Etappen wie die Teilnahme an einem Kurs oder die Überarbeitung des Lebenslaufs unterstützt werden. Diese kleineren Schritte schaffen Erfolgserlebnisse und motivieren, dranzubleiben.

Flexibilität ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ziele dürfen sich ändern, wenn sie nicht mehr zu den eigenen Prioritäten passen oder sich Umstände unerwartet verändern. Zum Beispiel kann das Ziel, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, durch Workouts zu Hause ersetzt werden, wenn der Alltag stressiger wird. Flexibilität bedeutet nicht, aufzugeben, sondern Wege zu finden, um den Fokus zu behalten und die Neuausrichtung weiter voranzutreiben. So bleiben Ziele realistisch und motivierend – der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.

7. Umsetzung: Die Neuausrichtung im Alltag integrieren

Eine erfolgreiche Neuausrichtung bleibt nicht bei Planung und Zielen stehen – sie entfaltet ihre Wirkung erst, wenn sie aktiv im Alltag umgesetzt wird. Veränderungen brauchen Zeit und Konsequenz, doch durch gezielte Anpassungen in Routinen und Gewohnheiten können neue Prioritäten schrittweise fest verankert werden.

Tagesroutinen und Gewohnheiten ändern

Tagesroutinen sind der Dreh- und Angelpunkt einer Neuausrichtung. Sie bestimmen, wie wir unsere Zeit nutzen und welche Aufgaben Priorität haben. Kleine Änderungen in den täglichen Gewohnheiten können eine große Wirkung erzielen. Wer zum Beispiel mehr Bewegung in den Alltag integrieren möchte, kann sich vornehmen, morgens 10 Minuten Yoga zu machen oder abends einen Spaziergang einzuplanen.

Neue Routinen werden leichter zur Gewohnheit, wenn sie mit bestehenden Verhaltensweisen verknüpft werden. Dieses Prinzip der „Habit Stacking“ bedeutet, dass eine neue Gewohnheit an eine bereits bestehende gekoppelt wird. Beispielsweise könnte man nach dem Zähneputzen abends eine kurze Dankbarkeitsnotiz schreiben, um regelmäßig reflektieren zu können.

Frauen sitzen im Schneidersitz auf dem Boden und machen Yoga

Zeitmanagement für die neuen Ziele

Eine gute Neuausrichtung steht und fällt mit effektivem Zeitmanagement. Neue Ziele erfordern oft, dass bestehende Aufgaben überdacht und Prioritäten neu gesetzt werden. Es hilft, den Tag in Zeitblöcke zu unterteilen und bestimmte Aktivitäten fest einzuplanen. So lässt sich vermeiden, dass die neuen Ziele im Trubel des Alltags untergehen.

Hilfreich ist es auch, realistische Zeitrahmen für größere Vorhaben zu setzen. Wer sich beispielsweise vornimmt, an einem beruflichen Weiterbildungsprojekt zu arbeiten, könnte feste Abende dafür reservieren. Ein strukturierter Wochenplan oder digitale Tools wie Kalender-Apps schaffen dabei Übersicht und helfen, die eigenen Fortschritte im Blick zu behalten.

Unterstützung durch Freunde, Familie oder Mentoren

Niemand muss die Herausforderung einer Neuausrichtung allein bewältigen. Die Unterstützung von Freunden, Familie oder Mentoren kann dabei helfen, motiviert zu bleiben und Hindernisse zu überwinden. Schon das Teilen der eigenen Ziele mit nahestehenden Personen erhöht die Verbindlichkeit und schafft ein unterstützendes Umfeld.

Mentoren oder Gleichgesinnte bringen zusätzlich wertvolle Perspektiven ein. Sie können mit Ratschlägen, Erfahrungen oder konstruktivem Feedback helfen, Stolpersteine zu vermeiden und auf Kurs zu bleiben. Auch ein „Accountability Partner“, mit dem man sich regelmäßig über Fortschritte austauscht, kann den Prozess erleichtern und motivieren.

Die Integration einer Neuausrichtung in den Alltag erfordert Engagement, Geduld und Anpassungsfähigkeit. Durch kleine, konsistente Schritte, kluges Zeitmanagement und die Unterstützung eines starken Netzwerks wird die Umsetzung jedoch nicht nur machbar, sondern auch nachhaltig erfolgreich.

8. Erfolg feiern: Der letzte Baustein der Neuausrichtung

Die Neuausrichtung eines Lebensbereichs ist ein Prozess, der Zeit und Einsatz erfordert. Daher ist es essenziell, Erfolge – egal ob klein oder groß – bewusst zu feiern. Das Feiern von Meilensteinen ist nicht nur eine Anerkennung der eigenen Leistung, sondern auch ein kraftvoller Motor, um motiviert zu bleiben und weiterzumachen.

Warum es wichtig ist, Meilensteine zu feiern

Oft neigen wir dazu, unsere Fortschritte als selbstverständlich hinzunehmen und uns ausschließlich auf das zu konzentrieren, was noch nicht erreicht ist. Dabei verlieren wir aus den Augen, wie weit wir schon gekommen sind. Das bewusste Feiern von Meilensteinen hilft, diese Erfolge wahrzunehmen und wertzuschätzen. Es ist eine Möglichkeit, innezuhalten und sich selbst Anerkennung zu schenken, bevor man den nächsten Schritt angeht.

Ein Meilenstein muss dabei nicht groß sein – es reicht, wenn man sich für das Erreichen eines kleinen Ziels belohnt. Ob es die erste Woche mit einer neuen Gewohnheit ist oder das erfolgreiche Abschließen eines ersten Teilprojekts, diese Momente verdienen Aufmerksamkeit.

Positive Rückkopplung für weitere Motivation

Das Feiern von Erfolgen schafft positive Rückkopplung. Es stärkt das Selbstvertrauen und macht deutlich, dass die eigenen Bemühungen Früchte tragen. Diese Bestätigung ist wichtig, um langfristig am Ball zu bleiben, vor allem wenn die Ziele ambitioniert sind.

Eine kleine Belohnung, wie ein entspannter Abend, ein besonderes Essen oder eine Freizeitaktivität, verstärkt das Gefühl der Zufriedenheit. Dieses positive Gefühl wird mit dem erreichten Ziel verknüpft und motiviert dazu, auch die nächsten Schritte mit Energie und Zuversicht anzugehen.

Ein Tagebuch führen, um Fortschritte zu dokumentieren

Das Führen eines Tagebuchs ist eine wirkungsvolle Methode, um Erfolge festzuhalten und zu reflektieren. Indem man regelmäßig notiert, was gut lief, welche Meilensteine erreicht wurden und wie sich das eigene Leben durch die Neuausrichtung verändert, entsteht ein wertvoller Überblick über die eigene Entwicklung. Ein solches Tagebuch kann auch an schwierigen Tagen motivierend wirken, wenn man Zweifel oder Rückschläge erlebt. Der Blick zurück auf die bereits erzielten Erfolge zeigt, dass Fortschritte möglich sind und sich der Einsatz lohnt.

9. FAQ: Fragen zur Neuausrichtung

Wie finde ich heraus, dass ich eine Neuausrichtung brauche?

Eine Neuausrichtung ist oft dann sinnvoll, wenn das Gefühl entsteht, auf der Stelle zu treten oder wenn das Leben nicht mehr im Einklang mit den eigenen Werten und Wünschen steht. Anzeichen dafür können Unzufriedenheit, das Fehlen von Motivation oder das Gefühl von Orientierungslosigkeit sein. Auch wiederkehrende Gedanken wie „Da muss doch mehr sein“ oder das Bedürfnis nach Veränderung können darauf hindeuten, dass eine bewusste Neuausrichtung hilfreich wäre. Indem man inne hält und reflektiert, welche Aspekte des Lebens erfüllend sind und welche nicht, lässt sich klarer erkennen, ob es Zeit für einen neuen Kurs ist.

Wie lange dauert es, eine Neuausrichtung zu realisieren?

Die Dauer einer Neuausrichtung variiert stark und hängt von den individuellen Zielen und Lebensumständen ab. Kleinere Anpassungen, wie das Einführen neuer Gewohnheiten, können bereits innerhalb weniger Wochen spürbare Veränderungen bringen. Größere Veränderungen, wie ein beruflicher Neuanfang oder ein Umzug, können Monate oder sogar Jahre in Anspruch nehmen. Wichtig ist, geduldig zu sein und den Prozess in kleinen, machbaren Schritten anzugehen. Neuausrichtung ist weniger ein einmaliger Akt als vielmehr ein fortlaufender Prozess der Anpassung und persönlichen Weiterentwicklung.

Ist Neuausrichtung auch ohne konkrete Ziele sinnvoll?

Ja, eine Neuausrichtung kann auch ohne festgelegte Ziele sinnvoll sein, insbesondere wenn das Hauptbedürfnis darin besteht, mehr Klarheit über die eigene Lebenssituation zu gewinnen. In solchen Fällen steht die Reflexion im Vordergrund: Wer bin ich, was will ich, und was tut mir gut? Durch das bewusste Hinterfragen der eigenen Werte, Wünsche und Prioritäten entstehen oft automatisch neue Ansätze und Ideen für die Zukunft. Selbst ohne feste Ziele kann die Neuausrichtung helfen, die Richtung zu erkennen, in die man sich bewegen möchte, und das Leben Schritt für Schritt neu auszurichten.

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