Wechseljahresbeschwerden

Was hilft bei Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen & Co.?

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Mit natürlichen Methoden wie den individuellen Spagyrik-Sprays von Zimply Natural können Beschwerden behandelt und nachhaltig gelindert werden.

Jede Frau erlebt sie früher oder später im Leben: die Wechseljahre. Insbesondere die Übergangsphase kann für viele Frauen emotional belastend sein und als „Abschied von ihrer Weiblichkeit“ empfunden werden.

Zimply Natural bietet nicht nur individuelle Rezepte zur Verbesserung Deiner Gesundheit, sondern versorgt Dich auf dieser Seite auch mit allerlei Tipps und Informationen, die Dir helfen sollen, die Thematik Deiner Beschwerden bestmöglich zu erfassen.

Das Wichtigste in Kürze

Wechseljahresbeschwerden

Definition

Als Klimakterium oder Wechseljahre wird der Zeitabschnitt der hormonellen Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase einer Frau bezeichnet. Inmitten der Wechseljahre liegt die letzte Monatsblutung.

Beschwerden

Auch die Beschwerden sind bei jeder Frau sehr individuelle ausgeprägt. Die häufigsten sind: Zyklusunregelmäßigkeiten, Trockene Schleimhäute insbesondere trockene Scheide, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit & depressive Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Hitzewallungen, Haarausfall und Herzrasen.

Zeitraum

Der Zeitraum der Wechseljahre ist individuell und sehr unterschiedlich. In der Regel ist der Beginn Mitte 40. Studien zeigen, dass 50% aller Frauen mit 52 Jahren ihre letzte Regelblutung bereits hatten. Im Durchschnitt kann somit von 45 – 55 Jahren als Korridor für die Wechseljahre gesprochen werden. Ca. 1% der Frauen hat bereits vor dem 40. Lebensjahr ihre letzte Menstruation.

Maßnahmen

Um Wechseljahresbeschwerden zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Obwohl die Natur einige Wunderwaffen in Sachen Wechseljahre zu bieten hat, wird oftmals zu schnell auf Hormonpräparate zurückgegriffen. Da die Ausprägungen der Beschwerden keinem einheitlichen Schema folgen sind individuelle Behandlungsansätze nötig – Zimply Natural kann dabei helfen!

Das Wechseljahre-Spray wurde mit geprüften Expert:innen im Bereich der Spagyrik entwickelt und kann an Dich indivduell angepasst werden!

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Definition: Wechseljahresbeschwerden

Deine ganz eigene hormonelle Umstellung

Oftmals werden die Wechseljahre tatsächlich nicht als Krankheit, sondern als Lebensphase abgetan. Obwohl die Phase des letzten Eisprungs unumgänglich ist, macht es die Beschwerden der Betroffenen nicht weniger belastend. Da sich der Spiegel der Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen stark verändert, werden die Wechseljahre meist von Schweißausbrüchen oder Hitzewallungen begleitet. Diese breiten sich oft auf Gesicht, Hals oder Oberkörper aus und wechseln sich häufig mit Schüttelfrost oder kaltem Schweiß ab. Viele Betroffene reagieren besonders stark auf Stress, können schlecht schlafen und klagen über Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit.

Fakten zur Wechseljahren

Wusstest Du, dass...

… die ersten Berichte über Wechseljahresbeschwerden erst in den 1950er Jahren bekannt wurden?

… die Jahre der hormonellen Umstellung einer Frau auch „Klimakterium“ genannt werden?

… eine von 100 Frauen vorzeitig – also bereits Mitte/Ende 30 – ihre letzte Regelblutung hat?

… die Chinesin Tian Huang noch im Alter von 67 Jahren auf natürlichem Wege eine gesunde Tochter zur Welt gebracht hat?

Das passiert beim Klimakterium

Ein gesundes junges Mädchen hat von Geburt an etwa 1.000.000 Eizellen. Mit der ersten Periode hat sich diese Anzahl allerdings bereits halbiert. Nach ungefähr 30 Jahren regelmäßiger Menstruationsblutungen wird die letzte Menstruationsblutung vom Abgang der letzten Eizelle begleitet. Der Zeitpunkt der letzten Regelblutung wird rückwärts berechnet und gilt als der Tag, ab dem für mindestens 12 Monate keine Regelblutungen mehr folgen. Außerdem reduziert die Gebärmutter die Produktion von Sexualhormonen. Der Anteil des Progesterons beginnt zu sinken, der Östrogenspiegel schwankt. Dies löst ein hormonelles Chaos im Körper aus – vergleichbar mit der Pubertät.

Wann beginnen die Wechseljahre und wie lange dauern sie?

Laut Statistik sind Frauen in Deutschland bei ihrer letzten Regelblutung im Durchschnitt 51 Jahre alt. Allerdings variiert dies, wie auch die Symptome selbst, stark von Frau zu Frau. Manche Frauen berichten, dass sie ihre letzte Regelblutung mit 45 Jahren oder jünger hatten, während andere noch mit Mitte 50 einen regelmäßigen Zyklus haben. Bei etwa 1% der Frauen tritt die letzte Regelblutung mit Mitte bis Ende 30 auf. Was die Dauer der Periode betrifft, so ist diese ebenfalls sehr individuell und variiert stark. Prinzipiell werden Zeitspannen von 2-10 Jahren beobachtet. Ein allgemeines Urteil über die Dauer lässt sich daher kaum fällen.

Die Phasen der Wechseljahre

Das Klimakterium kann in drei Phasen unterteilt werden. Die Zeit vor den Wechseljahren, die Zeit während und nach den Wechseljahren.

Prämenopause
In den Jahren vor der Menopause verändert sich bereits dein Hormonspiegel. Der Menstruationszyklus wird unregelmäßiger, in der Regel kürzer, und die Periode selbst verändert sich. Möglicherweise verspürt man bereits einige Symptome wie nächtliche Schweißausbrüche oder Hitzewallungen. Als Prämenopause bezeichnet man die Jahre vor Beginn der Menopause, in denen die Produktion von Sexualhormonen langsam zurückgeht.
Perimenopause
Gemeint ist der Beginn der Übergangsphase. Diese Phase beginnt in der Regel mit Mitte 40 und dauert etwa 4-10 Jahre. Die letzte Regelblutung fällt in die Mitte der Perimenopause. Sie gilt als eine Phase des weiblichen Körpers, die kaum vorhersehbar ist, und deren Verlauf so individuell ist wie die Frau selbst. Das liegt vor allem an den täglich wechselnden Hormonspiegeln der vier Sexualhormone: Östrogen, Progesteron, FSH und LH. Hormontests sollten gerade in dieser Zeit nicht überbewertet werden, da sie nur einen kurzen Moment der hormonellen Situation erfassen.
Postmenopause
Sobald die Regelblutung für mindestens 12 Monate ausgeblieben ist, spricht man von der Postmenopause. Erst jetzt ist eine Schwangerschaft nicht mehr möglich. Die Hormone pendeln sich auf einem dauerhaft niedrigen Niveau ein.

Medizinischer Beirat

Der neuste Stand der Wissenschaft

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Tobias Eisenkolb

Heilpraktiker, Spagyrik, Naturheilverfahren

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Von Hitzewallungen bis Haarausfall – typische Symptome bei Wechseljahresbeschwerden

Während manche Frauen in den Wechseljahren so gut wie keine Probleme haben, berichten jedoch 1/3 der Frauen über starke Beschwerden. Die Betroffenen fühlen sich mitunter extrem belastet und sind dadurch oft in ihrem Alltag stark eingeschränkt. Insbesondere in Phasen der hormonellen Umstellung spielt die Einheit von Körper, Geist und Seele eine große Rolle. Wechseljahrsbeschwerden treten auf allen Ebenen auf und die entsprechenden Erscheinungsformen sind so individuell wie die Betroffenen selbst.

Die folgenden Beschwerden gehören zu den häufigsten Symptomen in der Phase der Wechseljahre:

Zyklusunregelmäßigkeiten
Hitzewallungen
Trockene Schleimhäute – insbesondere trockene Scheide
Haarausfall
Hautveränderungen
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen

Nervosität & Reizbarkeit
Stimmungsschwankungen
Depressive Verstimmungen
Herzrasen & Blutdruckschwankungen
Gelenkbeschwerden
Libidoverlust