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Heuschnupfen mit Homöopathie behandeln: Was hilft gegen eine Pollenallergie?

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Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, kann Dein Heuschnupfen behandelt und nachhaltig gelindert werden. Und das komplett auf Dich und Deine Situation angepasst.

Heuschnupfen ist eine sehr weit verbreitete Allergie-Form. Bei der sogenannten Pollenallergie reagiert der Körper auf bestimmte Proteine aus Pflanzenpollen in der Luft, die er als Gefahr einstuft und bekämpft. Laufende Nase, tränende Augen, Juckreiz und ständiges Niesen: Es kommt zu den typischen Heuschnupfen-Symptomen, die oft mehr als unangenehm sind und für Betroffene eine erhebliche Einschränkung ihres Alltags darstellen können.

Konventionelle Therapiemöglichkeiten mit Antihistaminika oder Kortison blockieren den für die allergische Reaktion verantwortlichen Botenstoff Histamin bzw. bekämpfen die dadurch hervorgerufene Entzündung. Es gibt aber auch Möglichkeiten, Heuschnupfen-Symptome auf ganzheitliche, natürliche Weise zu lindern! Erfahre hier, wie Homöopathie bei Heuschnupfen helfen kann und welche anderen, pflanzenbasierten Mittel es gibt, die bei einer Pollenallergie Wirkung zeigen.

Die Symptome bei Heuschnupfen: Wie äußert sich eine Pollenallergie?

Wenn man von Heuschnupfen betroffen ist, reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte, an sich ungefährliche Reizstoffe – im Falle einer Pollenallergie sind dies Pollen. Sie werden vom Körper als gefährlich eingestuft und mit Antikörpern bekämpft, die wiederum Botenstoffe gegen die „Eindringlinge“ produzieren.
Bei erneutem Allergenkontakt setzen die Botenstoffe dann weitere, chemische Stoffe frei, die entzündliche Prozesse im Körper hervorrufen – diese Reaktion äußert sich in einer Vielzahl an für Heuschnupfen typischen Symptomen.

Folgende Beschwerden gehören zu den häufigsten Symptomen von Heuschnupfen:
  • gerötete, tränende oder auch juckende Augen bis hin zur anhaltenden Bindehautentzündung
  • verstopfte oder laufende Nase
  • vermehrtes Niesen bis hin zu Niesattacken
  • geschwollene Nasen- und/oder Mundschleimhäute
  • Hautreaktion (Ausschlag)
  • Halskratzen
  • Husten, der sich sogar in allergisches Asthma entwickeln kann
  • Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • eingeschränkte Leistungsfähigkeit

Immunsystem außer Rand und Band: So entsteht eine Allergie gegen Pollen

Bei einer Pollenallergie handelt es sich um eine Allergie vom Soforttyp (Typ I), an der IgE-Antikörper (Klasse E) beteiligt sind. Bei Kontakt mit den Allergenen werden bestimmte Botenstoffe – Histamine und Mediatoren – freigesetzt, die zum Teil heftige Abwehrreaktionen des Organismus hervorrufen. In der Regel reichen bei Allergikern schon wenige Allergene aus, um eine allergische Reaktion auszulösen.

Normalerweise stellen Pollen keine Bedrohung für den menschlichen Körper dar. Bei Heuschnupfen reagiert das Immunsystem jedoch übermäßig stark – es nimmt die Pollen als Bedrohung war und schüttet Antikörper aus, um diese zu bekämpfen. Bei Heuschnupfen-Betroffenen produziert das Immunsystem spezifische Antikörper namens IgE-Antikörper, die nach Ausschüttung an Mastzellen im Körper binden.

Bei erneutem Kontakt mit Allergenen – im Fall von Heuschnupfen also Pollen – werden diese Mastzellen dann durch die IgE-Antikörper-Bindung aktiviert. Die Mastzellen setzen unter anderem Histamin frei – ein Botenstoff, der die typischen Heuschnupfen-Symptome – beispielsweise Juckreiz, tränende Augen, eine laufende oder verstopfte Nase – hervorruft.

Was sind die Ursachen für Heuschnupfen?

heuschnupfen blogbeitrag

Heuschnupfen, auch bekannt als allergische Rhinitis, wird durch eine allergische Reaktion auf bestimmte Substanzen in der Luft ausgelöst.

Sie tritt auf, weil das Immunsystem des Körpers auf eine allergene Substanz reagiert, die es als Bedrohung einschätzt. Der Organismus setzt daraufhin unter anderem den Botenstoff Histamin frei, der für die Symptome von Heuschnupfen verantwortlich ist.

Hauptauslöser von Heuschnupfen sind Pollen (beispielsweise von Bäumen, Sträuchern, Gräsern oder Blumen). Der Kontakt mit Schimmelpilzsporen, Tierhaaren, Hausstaubmilben oder feinen Schmutzpartikel in der Luft kann die Symptome bei einer Pollenallergie verschlimmern.

Im Frühjahr und Sommer tritt Heuschnupfen am häufigsten auf. Viele Betroffene haben aber bereits ab Februar und bis in den Herbst hinein mit Beschwerden zu kämpfen.

Wusstest Du schon, dass...

… Noch ist nicht eindeutig erforscht, warum einige Menschen allergisch auf Pollen reagieren und andere nicht. Bestimmte Risikofaktoren können die Entwicklung einer Pollenallergie allerdings begünstigen.

Dazu gehören etwa eine genetische Veranlagung, Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung sowie der individuelle Lebensstil (rauchen, eine ungesunde Ernährung oder Stress).

Fast 15% der Deutschen sind von Heuschnupfen betroffen. Meist entwickelt sich eine Allergie gegen Pollen bereits im Kindes- und Jugendalter, kann aber auch in fortgeschrittenerem Alter erstmals auftreten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Pollenallergie?

Wer unter Heuschnupfen leidet, kann je nach Art und Ausprägung der Symptome auf eine Reihe unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten zurückgreifen:

  • Zur medikamentösen Heuschnupfen-Therapie werden in der Regel sogenannte Antihistaminika eingesetzt. Sie blockieren die Wirkung des symptomauslösenden Botenstoffs Histamin und reduzieren dadurch Symptome wie Nies- oder Juckreiz, Augenrötungen oder das Laufen der Nase. Auch, wenn Heuschnupfen-Präparate in letzter Zeit deutlich verträglicher wurden, kann ihre Einnahme mit Müdigkeit und anderen Nebenwirkungen einhergehen.
  • Auch kortisonhaltige Präparate können Heuschnupfen-Symptome mildern und bei Beschwerden Abhilfe schaffen. Vor der Einnahme solltest du in jedem Fall medizinischen Rat einholen, da diese Medikamente mitunter starke Neben- oder Wechselwirkungen haben können.
  • Wirkstoffhaltige Nasensprays können helfen, Schwellungen und Entzündungen in der Nase zu reduzieren.
  • Augentropfen, die Antihistaminika oder Steroide enthalten, lindern Symptome wie tränende und juckende Augen.
  • Zur langfristigen Behandlung einer Pollenallergie kann eine spezifische Immuntherapie (SIT) sinnvoll sein, bei der der Körper schrittweise an steigende Dosen von Allergenen, einschließlich Pollen, gewöhnt wird. Auf diese Weise soll das Immunsystem desensibilisiert und die allergische Reaktion des Organismus reduziert werden.

 

Welches Mittel zur Pollenallergie-Behandlung am besten geeignet ist, hängt vor allem von der Art und der Ausprägung der jeweiligen Symptome ab.

Homöopathie bei Heuschnupfen: Natürliche Alternativen zur konventionellen Allergie-Behandlung

Die typischen Heuschnupfen-Beschwerden wie beispielsweise gerötete, juckende oder tränende Augen oder eine laufende Nase können mitunter sehr ausgeprägt sein und den Alltag der Betroffenen in hohem Maße einschränken. Zum Glück gibt es pflanzliche Alternativen zur Allergie-Behandlung, die im Vergleich zu konventionellen Präparaten sehr gut verträglich sind.

Naturheilkundliche Mittel oder auch Globuli können bei Heuschnupfen oft Linderung bringen. Um ihre spezifische Wirkung aufbauen zu können, müssen sie jedoch meist über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden. Sie wirken auch als Ergänzung einer konventionellen Behandlung mit Antihistaminika unterstützend und stärkend auf das Immunsystem.

Zudem sind Hausmittel und Homöopathie gegen Allergien in der Regel gänzlich frei von Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Konzentrationsstörungen, die bei klassischen Antihistaminika häufig auftreten.

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Natürlich und ganzheitlich: Wirksame Pflanzenkraft gegen Heuschnupfen

Es gibt einige Heilpflanzen, die dich ganz natürlich bei Heuschnupfen unterstützen können. Dazu gehören:

  • Zistrose (Cistus incanus) – eine im Mittelmeerraum beheimatete Heilpflanze mit antioxidativer, antimikrobieller und entspannender Wirkung, die bei äußerlichen und innerlichen Infektionen seit Jahrhunderten Anwendung findet.
  • Pestwurz (Petasites officinalis), ein Korbblütler, mit antiallergischer Wirkung, dessen Wirkung mit der synthetischer Antihistaminika vergleichbar ist.
  • Propolis, das Kittharz der Bienen, das eine immunstärkende Wirkung hat.
  • Herzsamen (Cardiospermum halicacabum) – die Samen der Ballonrebe haben eine cortisonähnliche Wirkung, senken den Histaminspiegel und unterbinden Entzündungen, sodass Heuschnupfen-Symptome deutlich gemildert werden können.
  • Augentrost (Euphrasia officinalis), ein Sommerwurzgewächs, das bei infektiösen oder allergischen Entzündungen der Bindehaut beruhigende Wirkung zeigt.                          

Auf Basis deiner körperlichen Verfassung und deiner Beschwerden stellen wir die Inhaltsstoffe deiner natürlichen Zimply Natural Heilpflanzen-Sprays individuell für dich zusammen. Die Zusammensetzung übermitteln wir an eine unserer Partner-Apotheken, wo dein persönliches Spagyrik-Spray dann für dich angemischt wird.

Nach Fertigstellung holst du es in deiner Wunsch-Apotheke ab oder lässt es zu dir nach Hause liefern. Dank deiner persönlichen Mittelnummer kannst du es jederzeit ganz einfach und zeitsparend nachbestellen!

Homöopathie bei Pollenallergie: So kann Zimply Natural bei Heuschnupfen helfen

Da Heuschnupfen-Symptome so individuell sind wie die Personen, die darunter leiden, sollte auch die Behandlung möglichst individuell erfolgen. Statt deine Symptome kurzfristig zu unterdrücken, möchten wir dir ein natürlich wirksames Mittel an die Hand geben, um dich ich langfristig einer gesunden Normalität näher zu bringen. 

Wusstest Du schon, dass...

Mit Zimply Natural kannst du dir in nur drei Minuten deine persönliche Mischung gegen Heuschnupfen zusammenstellen und dann ganz einfach mit deiner eigenen Mischungsnummer immer wieder neu bestellen.

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Nutze unseren Konfigurator und stelle dir in nur wenigen Minuten deine ganz persönliche Heilpflanzen-Spray-Mischung gegen Heuschnupfen zusammen. Ob juckende, tränende Augen, Niesreiz oder laufende Nase: Dank wirksamer Inhaltsstoffe aus der Natur können Heuschnupfen-Sprays dabei helfen, typische Allergie-Symptome zu lindern und dein Wohlbefinden zu fördern. Dein Immunsystem wird gestärkt und Entzündungen, die durch den Kontakt mit allergieauslösenden Pollen hervorgerufen werden, werden gelindert. 

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…die Wirkung unserer Spagyrik-Sprays auf naturheilkundlichem Wissen beruht, das teilweise bereits seit Jahrtausenden angewendet wird? Die einzigartige Zusammensetzung unserer wirksamen Essenzen basiert auf über 100 Heilpflanzenauszügen und -essenzen natürlichen Ursprungs. Symptome, die typisch für Heuschnupfen sind, können dadurch nachhaltig und ganzheitlich behandelt und gelindert werden.

Statt auf die kurzfristige Unterdrückung von Beschwerden setzen wir auf eine langfristige Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden. Um einen optimalen Effekt erzielen zu können, sollten unsere natürlichen Heilpflanzen-Sprays, die einfach in den Mund gesprüht werden, über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen angewendet werden. So können sie ihre Wirkung bestmöglich entfalten. Optional bei Bedarf einfügen. Abschnitt kann auch weggelassen werden.

Hausmittel bei Heuschnupfen: Mit diesen Tipps lassen sich Allergiesymptome lindern

Besserung lässt sich bei Heuschnupfen oft auch dadurch erzielen, dass Betroffene den Kontakt mit Allergieauslösern meiden und sich beispielsweise während der Pollen-Hochsaison nicht übermäßig lange oder häufig im Freien aufhalten. Das Tragen einer Sonnenbrille kann helfen, den Pollenkontakt mit den Augen zu reduzieren.

Sportliche Aktivitäten sollten nach Möglichkeit während der Heuschnupfenzeit nicht im Freien stattfinden, da der Organismus durch die Bewegung und der damit verbundenen Anregung des Immunsystems und des Stoffwechsels noch stärker auf Pollen reagieren kann.

Wenn du unter Heuschnupfen leidest, solltest du auch zuhause darauf achten, die Pollendisposition möglichst gering zu halten.

  • Ziehe deine Straßenkleidung möglichst nicht im Schlafzimmer aus.
  • Wasche dir am Abend die Haare oder bürste sie gründlich aus. So verteilen sich die Pollen in der Nacht nicht auf deinem Kissen.
  • Lass die Fenster nachts nach Möglichkeit geschlossen.
  • Wechsle regelmäßig die Bettwäsche.
  • Trockne deine Wäsche lieber drinnen und nicht im Freien.
  • Sauge Böden, Polstermöbel und Teppiche regelmäßig gründlich ab und wische Oberflächen mit einem feuchten Lappen ab.
  • Stelle einen Luftfilter auf, der hilft, feinste Schwebstoffe aus der Luft zu entfernen.
Wusstest Du schon, dass...

… Je nachdem, ob du in der Stadt oder auf dem Land wohnst, solltest du während der Pollensaison nur zu bestimmten Zeiten lüften!

  • Auf dem Land ist die Pollenbelastung morgens zwischen 4 und 6 Uhr am höchsten. In dieser Zeit sollten Fenster geschlossen bleiben. Die beste Zeit zum Lüften ist im ländlichen Raum abends zwischen 19 und 24 Uhr.

 

In städtischen Gebieten sind am Morgen zwischen 6 und 8 Uhr die wenigsten Pollen unterwegs, während die Konzentration am Abend 18 und 24 Uhr am höchsten ist. Lüfte daher besser früh morgens und schlafe bei geschlossenem Fenster.

Nasenduschen, Dampfbäder oder Inhalationen sorgen für eine verbesserte Durchblutung und Befeuchtung der Schleimhäute. Allergene und andere, feine Partikel aus der Luft, die Reizungen begünstigen können, werden sanft ausgespült – was oft zu einer signifikanten Linderung der Symptome führt.

Gegen tränende, juckende Augen können auch kühlende Kompressen, z.B. mit einem Aufguss aus getrocknetem Augentrost, helfen.

Sinnvoll können auch homöopathische Präparate sein, die das Immunsystem stärken. Heilpflanzenauszüge, die von Natur aus abschwellend oder entzündungshemmend wirken, tun bei Heuschnupfen ebenfalls gut. So helfen beispielsweise ätherische Öle wie Pfefferminze oder Eukalyptus, eine verstopfte Nase zu befreien – und du kannst wieder frei durchatmen.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Kopfschmerz-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst Du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Homöopathie bei Heuschnupfen

Welches natürliche Mittel hilft bei Heuschnupfen?

Bei Allergien haben sich natürliche Mittel bewährt, die das Immunsystem stärken, beispielsweise Vitamin C oder auch die Einnahme von Honig oder Propolis, die als natürliche Antihistaminika gelten. 

Welche Hausmittel helfen bei Heuschnupfen?

Dampfbäder oder Inhalationen helfen, die Nase zu befreien. Eine Nasenspülung mit Salzwasser spült Pollen aus und wirkt beruhigend auf die entzündete Schleimhaut. Kühle Kompressen lindern Augen-Juckreiz. Auch die Dämpfe ätherischer Öle wie Pfefferminze oder Eukalyptus werden bei Pollenallergie häufig als angenehm empfunden.

Welche Globuli gegen Heuschnupfen?

Je nach Art der Symptome können Globuli bei Pollenallergie unterstützend und lindernd wirken. So haben sich zahlreiche homöopathische Wirkstoffe wie beispielsweise Allium cepa, Arsenicum album, Euphrasia (Augentrost) oder Galphimia glauca (Kleiner Goldregen) als Allergiehelfer bewährt, da sie die Allergiebereitschaft verringern und Beschwerden lindern können.

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