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Frau sitzt auf Bett mit Händen am Bauch

Viele Frauen kennen es – zwei Wochen bis zu Periodenbeginn und schon jetzt geht es Dir nicht gut. Du bist müder, reizbarer und kannst nur schlecht schlafen. Wenn Dir das bekannt vorkommt, kann es sehr gut sein, dass du am Prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, leidest. Doch was genau ist das überhaupt und gibt es Wege wie man das natürlich behandeln und verbessern kann? Wenn Du Dich das fragst, bist Du hier genau richtig.

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Beschwerden behandelt und nachhaltig gelindert werden.

Was ist eigentlich PMS?

Du weißt, Deine Periode steht an und Dein Körper weiß es auch und stellt sich darauf ein. Dieser Prozess kann sich auch für Dich bemerkbar machen, zum Beispiel durch Bauchschmerzen oder Gereiztheit. Dieses Phänomen ist das Prämenstruelle Syndrom und circa 20 bis 50 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter leiden darunter. Du siehst also, dass Du damit nicht allein bist, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. PMS ist tatsächlich ganz natürlich und wirkt sich bei jeder Frau anders aus. Es gibt verschiedene mögliche Auswirkungen und Ursachen für PMS, die wir Dir im Folgenden vorstellen. Wir wollen Dir mit diesem Beitrag ein paar Tipps und natürliche Vorgehensweisen zur Verfügung stellen und Dir zeigen, dass Du nicht allein mit diesen Problemen bist.

Wusstest Du schon, dass...

Forschungen gezeigt haben, dass Frauen während ihrer Menstruation teilweise eine erhöhte Vorliebe für die Farbe Rot haben.

Welche PMS Symptome gibt es?

Das sind die körperlichen Symptome bei PMS

Du hast Bauch- und Kopfschmerzen und weißt nicht, woher sie kommen? Wenn es noch eine Woche bis zu Deiner Periode ist, hast du vielleicht PMS. Was in der Art auch noch auftreten kann, sind Blähungen und eine fiese Migräne. Es kann auch sein, dass Deine Brüste spannen oder sogar wehtun. Häufige Symptome sind auch noch Schlafstörungen und Appetitveränderungen. So kann es sein, Dass du Paprikachips eigentlich gar nicht so gern magst, aber in diesen Tagen gibt es nichts, was Dir besser schmeckt. Selbst wenn du keinen Sport gemacht und kein Fieber hast, kann es sein, dass Dein ganzer Körper wehtut, was natürlich die Motivation für Bewegung verringert. PMS führt tatsächlich auch manchmal zu Wassereinlagerung, sodass die Lieblingshose plötzlich ein bisschen zu eng um den Bauch ist. Das ist natürlich nervig, aber nach der Periode verschwinden die Einlagerungen in der Regel.

Der Einfluss von PMS auf Deine Psyche

Du bist in Beststimmung, doch dann knickt eine deiner Blumen ab und der Weltuntergang ist eingetreten? Ja, das ist auch ein Symptom von PMS, nämlich die berühmt-berüchtigten Stimmungsschwankungen. Die sind natürlich ein Symptom der Periode, können aber auch schon vorher auftreten. Es kann außerdem sein, dass Du während der prämenstruellen Phase ungewöhnlich reizbar bist und eher kleine Sorgen wie riesige Elefanten im Raum stehen. Dazu kommt es häufig zu einer Energielosigkeit, die sich auch ganz schnell in depressive Verstimmungen verwandeln kann. Hier fühlst Du Dich abgeschottet von der Außenwelt und selbst die kleinsten Dinge kommen Dir vor, wie riesige Berge, die Du erklimmen musst. Du musst Dich auf der Arbeit morgen wirklich konzentrieren, aber Du merkst jetzt schon, dass Deine Konzentration zu wünschen lässt? Nun stresst Du Dich und natürlich kannst Du dann auch nicht gut schlafen. Das kann alles zum PMS gehören, aber warum hast Du das überhaupt?

Die Ursachen von PMS

Der Einfluss des Menstruationszyklus

Dein Menstruationszyklus lässt sich in zwei Hauptphasen unterteilen: die Follikel- und die Lutealphase. Während der ersten Phase reift ein Ei heran und Östrogen, das Glückshormon, wird vermehrt freigesetzt. Das kann dazu führen, dass Du glücklicher bist und Dich energetischer fühlst. Wenn circa zwei Wochen vor Deiner Periode diese Phase in die Lutealphase mündet, wird das Hormon Progesteron freigesetzt, wodurch es zu den ersten Beschwerden von PMS kommen kann. Wenn nun keine Schwangerschaft vorliegt, fällt der Hormonspiegel wieder ab und alle diese Schwankungen sorgen für Verwirrung im Gehirn. Hier kommt es dann typischerweise zu Stimmungsschwankungen. Aber das Ganze kann sich nicht nur auf die Stimmung, sondern auch auf den Körper auswirken, was sich in Wassereinlagerungen, Bauchschmerzen und Krämpfen äußern kann. Sobald Deine Menstruation beginnt, sollten die Beschwerden von PMS jedoch meist wieder verschwunden sein

Welche Rolle spielen Neurotransmitter?

Serotonin ist ein Neurotransmitter, der für Stimmungsregulation und Wohlbefinden zuständig ist. Wenn der Serotoninspiegel abnimmt, kann das genaue Gegenteil eintreten, und zwar Reizbarkeit, Angstzustände und Stimmungsschwankungen. Während Deinem Zyklus passiert dies in der Lutealphase, denn wenn Progesteron freigesetzt wird, kann es sein, dass der Serotoninspiegel sinkt. Ein weiterer Neurotransmitter der einen Einfluss auf Deine prämenstruellen Schmerzen haben kann, ist Dopamin. Während des Zyklus kann der Dopaminspiegel schwanken und da dieser Neurotransmitter für das Belohnungssystem zuständig ist, kann dieses ins Wanken geraten. So kann es zu Heißhunger auf bestimmte Lebensmittel kommen, die Dein Gehirn als Aufheiterung also als „Trostnahrung“ wahrnimmt. Der GABA Neurotransmitter hat eigentlich eine positive Wirkung, nämlich eine beruhigende Wirkung auf Dein Gehirn. Wenn er aber während der Lutealphase vermehrt freigesetzt wird, kann das zu Müdigkeit und Energielosigkeit führen.

Was sonst noch einen Einfluss auf Deine Regelschmerzen haben kann

Tatsächlich spielt bei PMS auch die Genetik eine Rolle. Wenn Deine Mutter oder Großmutter unter PMS leiden oder gelitten haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch Du Symptome erlebst. Dein Lebensstil kann auch einen Einfluss auf Deine PMS Symptome haben. Ein hoher Konsum von salz- und zuckerhaltigen Lebensmitteln kann die Auswirkungen verstärken, während viel Sport und Entspannungsübungen PMS lindern können. Stress ist nie gut – und bei PMS genauso wenig. Wenn Du Stress hast, setzt Dein Körper Cortisol frei und das führt zu einer weiteren Hormonschwankung, mit der Dein Körper und Dein Gehirn klarkommen müssen.

Wusstest Du schon, dass...

einige Frauen mit PMS während dieser Zeit eine Vorliebe für Schokolade haben. Dunkle Schokolade enthält Serotonin-precursorische Aminosäuren, die die Produktion des „Glückshormons“ im Gehirn stimulieren können.

So unterscheiden sich PMS und PMDS

Wer PMS kennt, hat vielleicht auch schon mal etwas von PMDS, der Prämenstruellen dysphorischen Störung, gehört. Während Du bei PMS aushaltbare Schmerzen hast, die zwar nerven, doch Dich nicht in Deinem Alltag einschränken, haben Betroffene von PMDS unglaublich schwere Schmerzen und Symptome. Hierzu gehören unter anderem stark depressive Verstimmungen, schwerwiegende Angstzustände sowie Schmerzen im Bauch, Kopf oder der Brust. Diese ganzen Auswirkungen können das alltägliche Leben und das allgemeine Wohlbefinden sehr belasten. Da ist es nicht verwunderlich, dass Frauen, die an PMDS leiden, häufig medizinische Hilfe und Behandlung benötigen. Zusammengefasst unterscheiden sich PMS und PMDS also hauptsächlich in der Schwere und den Auswirkungen der Symptome.

Wie kannst Du besser mit PMS umgehen?

Offene Tee-Ei Kugel mit losen Kräutern darin

Typische Tipps gegen Deine PMS Beschwerden wären zum Beispiel viel Sport, eine gesunde Ernährung und viel Entspannung. Doch was ist, wenn Dir diese Tipps nicht helfen? Dann haben wir ein paar natürliche Hausmittel für Dich, die du ausprobieren kannst. Außerdem können sie eine super Ergänzung für die vorher genannten Tipps sein. Zur Linderung von Bauchschmerzen kannst Du Kräutertees ausprobieren. Diese sind nicht nur gut für deinen Bauch, sondern auch für eine allgemeine Entspannung Deines Körpers. Eine Heilpflanze, die eine ganz besondere Wirkung haben kann, ist der Mönchspfeffer. Während PMS sind alle Deine Hormone durcheinander, da passt diese Heilpflanze wunderbar, denn diese kann zur Regulierung des Hormonhaushalt beitragen. Es ist auch möglich, dass sie Deine Reizbarkeit und die Brustschmerzen lindern kann.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung deines PMS-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

So kannst Du PMS vorbeugen

Zur Vorbeugung von PMS kannst Du an vielen Stellen ansetzen. Die erste ist Deine Ernährung, denn hier solltest Du darauf achten, zucker- und salzhaltige Nahrungsmittel zu reduzieren. Versuche stattdessen viel Obst, Gemüse, mageres Eiweiß und Vollkornprodukte zu dir zu nehmen, denn diese liefern wichtige Nährstoffe. Viel Sport hilft natürlich auch Deinen Körper auszulasten sowie zu entspannen und zur Vorbeugung von PMS ist er auch sehr gut. Jetzt denkst Du Dir vielleicht, dass Du nicht genug Zeit hast, um effektiv Sport zu treiben, doch da können wir Dich beruhigen: schon Übungen wie Spaziergänge oder ein bisschen Yoga können eine positiven Effekt haben. Etwas, was Du eventuell noch nicht gehört hast, ist die Verwendung eine Symptomtagebuchs. Hier kannst Du alles eintragen, was Du fühlst oder gemacht hast, denn so kann man mögliche Auslöser für bestimmte Symptome finden.

Wusstest Du schon, dass...

es sein kann, dass einige Frauen während dem Prämenstruellen Syndrom kreativer sind, als normalerweise? Dies könnte an einer erhöhten Gehirnaktivität in bestimmten Arealen liegen.

Diese Heilpflanzen können Dir helfen, besser mit PMS umzugehen

PMS kommt meist Hand in Hand mit körperlichen & psychischen Symptomen und kostet vielen Frauen Monat für Monat viel Lebensqualität. Es bringt Unwohlsein, macht Beziehungen kompliziert und trübt die Stimmung. Mönchspfeffer ist das Licht am Ende des dunklen Tunnels und bringt dich wieder in Deine Mitte. Außerdem hilft er Deinem Körper bei der Regulierung des Hormonhaushalt.

Unter PMS versteht man die Summe an Symptomen, die bei hormoneller Dysbalance in den Tagen vor der Monatsblutung auftreten können. Dazu zählen meist Stimmungsschwankungen, Brustspannen, Wassereinlagerungen und Unterleibskrämpfe. Die Ursache ist häufig ein sehr niedriger Progesteronspiegel. Da die Yamswurzel ähnlich wie Progesteron wirkt, verschwinden diese Symptome und die Regel kann entspannter beginnen und ablaufen.

Die Koloquinte kann Deine Krämpfe während PMS hemmen und verringert die Neigung zu diesen Krämpfen. Sie entspannt die muskulären Strukturen und schwächt damit die Symptome ab.

Eine unangenehme Begleiterscheinung von PMS können auch Blähungen sein. Oftmals gehen Blähungen auf Verstopfungszustände zurück, bei denen der Stuhl zu lange im Darm verweilt. Die Kermesbeere regt den Gallenfluss an und hat eine leicht abführende Wirkung. Dadurch verlässt der Stuhl schneller den Darm, verursacht keine Blähungen mehr und die Verdauung entspannt sich wieder.

Piper methysticum ist bekannt für seine stark angstlösende und beruhigende Wirkung. Seine Wirkung auf den Körper wird mit der von Benzodiazepinen verglichen, aber es verursacht bei kurzfristiger Einnahme keine größeren Nebenwirkungen als einige andere Medikamente. Von allen Kräutern hat Kava Kava eine besonders beeindruckende angstlösende Wirkung – sowohl geistige als auch körperliche Muskelverspannungen können nach der Einnahme gelindert werden! Darüber hinaus hat dieses natürliche Heilmittel aufgrund seiner stimulierenden Eigenschaften auch eine energetisierende Wirkung – ein wichtiger Vorteil, der bei der Behandlung von Angstzuständen und Anspannungen oft übersehen wird.

Tee oder Tinkturen aus Engelwurz haben die Eigenschaft, sowohl die Bildung der Magensäure und der Gallenflüssigkeit anzuregen, wodurch es zu weniger Blähungen kommen kann. Die Folgen von PMS sind auch häufig starke Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit. Engelwurz unterstützt den Leberstoffwechsel mit seinen Bitterstoffen und Cumarinen dabei, die Stresshormone besser und schneller abzubauen. Die Leber wird entlastet und arbeitet besser, der Mensch fühlt sich wieder fitter.

Zimply Natural - Dein natürlicher Booster gegen PMS

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spaygrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema PMS

Können auch Männer PMS haben?

Ja, auch Männer können Symptome vom PMS haben. Das Hormon, das bei Männern dafür verantwortlich ist, ist das Testosteron. Während bei Frauen das Aldosteron im 28-Tage-Rhythmus sinkt und steigt, schwankt der Testosteronspiegel täglich. Am Morgen ist er hoch, mittags ausgeglichen und am Abend niedrig. Obwohl Männer nicht an den gleichen Beschwerden wie Frauen leiden, ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch Männer PMS erleben. Dies könnte sich zum Beispiel in Heißhungerattacken und Hormonschwankungen auswirken.

Wird das Prämenstruelle Syndrom im Alter schlimmer?

Das lässt sich tatsächlich nicht genau sagen. Forscher haben herausgefunden, dass PMS am wahrscheinlichsten bei Frauen im Alter von 30-40 Jahren auftritt. Außerdem kann es sein, dass vor den Wechseljahren neue PMS Symptome auftreten oder bereits bestehende Symptome schlimmer werden. Wenn die Wechseljahre und mit ihnen Deine Periode endet, verschwindet auch das PMS.

Wann solltest Du einen Arzt aufsuchen?

Natürlich kannst Du jederzeit einen Arzt aufsuchen, wenn Du Deine Symptome abklären möchtest. Wann solltest Du aber auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und dich untersuchen lassen? Spätestens wenn Du aufgrund Deiner Symptome Deinen alltäglichen Aufgaben nicht mehr nachgehen kannst. Hier kann es dann nämlich sein, dass Du an PMDS leidest und das sollte auf jeden Fall vom Arzt abgeklärt werden. Dieser wird Dich dann untersuchen und Dich Deine Symptome notieren lassen, sodass dann eine Lösung gefunden werden kann.

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