Deine natürliche Stress-Mischung
Mit natürlichen Methoden wie den individuellen Spagyrik-Sprays von Zimply Natural können Beschwerden behandelt und nachhaltig gelindert werden.
Nervennahrung: Mit diesen Tricks zu mehr Ausgeglichenheit
Den Wecker überhört, die Bahn verpasst oder Streit zwischen den Kindern. Schon morgens liegen bei vielen die Nerven blank. Und dann greifen viele zu Schokolade & Co. In dem Moment klingt das nach einer guten Entscheidung, doch meist ist diese Freude nicht von langer Dauer. Denn bereits kurz nach dem Zucker-Hoch kommt ein Tief, Du bist müde und energielos. In solchen Momenten ist es wichtig zu wissen, welche Stoffe Deinem Körper guttun und auf welche Nervennahrung Du zurückgreifen solltest.
Basis einer guten Ernährung: Mikronährstoffe
Kein neuer Tipp, aber ein sehr wichtiger: Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist die Basis für starke Nerven. Energietiefs sollten vermieden werden, das Gehirn und der Körper sollten langfristig mit Energie versorgt werden. Wichtig hierfür sind die drei Makronährstoffe: Protein, Fett und Kohlenhydrate. Sie sind die Basis aller Stoffwechselvorgänge und somit lebensnotwendig.
Kohlenhydrate: Unser Hauptenergielieferant
Die meisten Energie bekommt unser Körper aus Kohlenhydraten. Kohlenhydrate werden in den sog. Glykogenspeichern gespeichert. Diese befinden sich in der Muskulatur, sowie in der Leber. Wenn die Speicher ausreichend gefüllt sind, sorgen sie für ein gleichmäßiges Energieniveau. Eingeteilt werden Kohlenhydrate in einfach und komplexe Kohlenhydrate, wobei letztere mehr Vorteile für den Körper bringen. Gute Kohlenhydrate bekommst Du zum Beispiel durch Vollkornprodukte, Haferflocken oder Kartoffeln. Vor allem Personen, die sich schwer körperlich betätigen, sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten achten, um eine gleichmäßige Energiezufuhr zu gewährleisten.
Proteine: Baumaterial unseres Körpers
Proteine sind aus vielen Bausteinen aufgebaut, den sogenannten Aminosäuren. 21 verschiedene Aminosäuren werden für die Bildung von Proteinen verwendet, einige davon kann der Körper nicht selbst bilden und sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden (essentielle Aminosäuren). Proteine sind wichtig für verschiedene Aufgaben im Körper, beispielweise den Aufbau von Zellen, der Abwehr von Fremdstoffen oder die Muskelbewegung. Gute Eiweißquellen sind beispielweise Hülsenfrüchte, magere Fleischsorten oder Milchprodukte wie Magerquark.
Fette: Geschmacksträger und Energielieferant
Nicht nur die Menge ist entscheidend, sondern auch welche Fette wir zu uns nehmen. Es gibt gesättigte und einfach sowie mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die Aufnahme ungesättigter Fettsäuren ist empfehlenswert, gesättigte Fettsäuren sollte eher gemieden werden. Die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren spielen außerdem eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um ausreichend gesunde Fette zu Dir zu nehmen, solltest Du regelmäßig auf Nüsse, Lachs, Avocado oder gesunde Öle wie Olivenöl zurückgreifen.
Mit diesen Lebensmitteln reduzierst Du Dein Stresslevel
Diese Lebensmittel versorgen Dich und Deinen Körper mit den wichtigen Nährstoffen, damit Deine Nerven gestärkt sind und du auch in stressigen Situationen einen klaren Kopf bewahren kannst.
Nüsse, Kerne und Samen:
Sie sind der ideale Snack für unterwegs und versorgen unseren Körper mit großen Mengen an B-Vitaminen und Magnesium. Vitamin E hilft dabei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Bananen:
Bananen sind auch bekannt als Happy-Food. Sie enthalten große Mengen an Tryptophan, das wichtig ist für die Bildung von Serotonin, dem Glückshormon. Außerdem werden unsere Nerven durch enthaltene Nährstoffe wie Vitamin B6 und Magnesium gestärkt.
Haferflocken:
Die komplexen, langkettigen Kohlenhydrate in Haferflocken werden langsamer aufgespalten und verdaut und so verhinderst du Heißhungerattacken. Morgens als Porridge oder Müsli eignen sich sich ideal, um deine Energiespeicher mit komplexen Kohlenhydraten aufzufüllen.
Dunkle Schokolade:
Dunkle Schokolade: Schokolade gegen Stress? Ja tatsächlich, aber nur die mit einem hohem Kakaoanteil. Das im Kakao enthaltene Tryptophan hilft bei der Bildung des Glückshormons Serotonin.
Das sind nur einige Lebensmittel, die eine stärkende Wirkung für Deine Nerven haben. Und um die ideale Nervennahrung zu bekommen, kombiniere doch einige dieser Lebensmittel miteinander. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Müsli aus Haferflocken, Bananen und Nüssen? Aber natürlich selbst zusammengemischt, um unnötigen Zucker zu vermeiden.
Entdecke die Heilpflanzen von Zimply Natural gegen Stress und strapazierte Nerven
Mit unseren spagyrischen Herstellungsprozessen nach Dr. Zimpel und Glückselig vereint Zimply Natural die Kraft der Phytotherapie, die Energie der Homöopathie, das Potential der Bachblüten und die Mineralstoffe der Schüßler-Salze und ist somit als eines der umfangreichsten Konzepte im Bereich der Naturheilkunde zu verstehen.
Diese Vitamine sind wichtig für starke Nerven
Einige wichtige Vitamine wurden oben bereits erwähnt. Besonders wichtig für starke Nerven ist Vitamin B, denn dieses übernimmt wichtige Aufgaben für Nerven und Psyche. Außerdem solltest Du ausreichend Vitamin C und E zu Dir nehmen, um die Körperzellen vor Stress zu schützen.
- Vitamin B12: Stärkt das Nervensystem und hilft bei Überlastung und Erschöpfung
- Vitamin A: Hilfe bei freien Radikalen.
- Vitamin B4: Verbessert die Gedächtnisleistung und fördert die Konzentration.
- Vitamin C: Schützt Deine Zellen vor oxidativem Stress.
- Vitamin B2 und B6: Verringern Müdigkeit und Ermüdung
Mineralstoffe: Fester Teil der Nervennahrung
Mineralstoffe haben im Körper vorwiegend regulatorische Funktionen und sind an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Zum Beispiel bauen sie Haare und Knochen auf, übertragen Reize oder sind am Proteinaufbau beteiligt. Mineralstoffe werden nicht vom Körper selbst hergestellt, weswegen Du darauf achten solltest, sie in ausreichenden Mengen über die Nahrung aufzunehmen. Weiter oben konntest Du schon lesen, in welcher Nervennahrung bestimmte Mineralstoffe stecken.
- Magnesium: Wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion. Magnesium wirkt entzündungshemmend & krampflösend und hilft bei Anspannung und Stress.
- Kalzium: Stabilisiert Deine Knochen und Zähne. Kalzium unterstützt die Signalübertragung zwischen den Nerven.
- Kalium: Leitet Reize weiter und wirkt unterstützend bei der Muskelarbeit, Reguliert den Wasser- und Säure-Basen-Haushalt.
- Zink: Hilft dabei, Zellen vor Stress zu schützen. Es ist außerdem beteiligt am Zellwachstum und an der Wundheilung.
5 Tipps für weniger Stressanfälligkeit
Wechsle die Perspektive
Wechsle die Perspektive: Versuche in stressigen Momenten gedanklich Distanz zu schaffen & schaue Dir die Situation aus einer anderen Sichtweise an. Dies kann andere Perspektiven öffnen und Deine Gefühle beruhigen.
Atme bewusst
Langsames und bewusstes Atmen hilft Dir dabei, die Situation zu entschärfen und unüberlegte & voreilige Entschlüsse zu ziehen. Nimm Dir ein paar Momente nur für Deine Atmung und Du wirst merken, wie Du automatisch ruhiger wirst.
Sprich darüber
Streit mit Kollegen oder Freunden? Sprich das Problem an! Meist hilft es bereits im ruhigen Ton das Problem anzusprechen und die Seite des anderen anzuhören. Oft sind es nur kleine Missverständnisse, die unbegründet zu Stress führen.
Hol dir Unterstützung
Frage nach Unterstützung, wenn Du beispielweise mit einer Aufgabe überfordert bist! Neue Ideen von anderen und die gemeinsame Arbeit erleichtern die ganze Situation.
Belohne Dich
Stell Dir eine Belohnung in Aussicht! Grad ist Dir in dieser stressigen Situation nach Aufgeben zumute, aber stell dir bereits vor, wie Du Dich danach belohnen könntest!