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Eine Frau hält sich den Kopf aufgrund von Migräne-Kopfschmerzen

Migräne lindern: Natürliche Hausmittel und Alltagsanpassungen

Du kennst es wahrscheinlich: Das Wetter hat sich verändert und schon wieder hast Du Kopfschmerzen. Doch sind es normale Kopfschmerzen oder ist es eine Migräne? Wie Du dies erkennen kannst und welche natürlichen Hausmittel Dir helfen können, verraten wir in diesem Blogbeitrag. Außerdem erklären wir, inwiefern sich Migräneattacken in den verschiedenen Altersgruppen auswirken und welche Besonderheiten bei Kindern zu beachten sind. Wenn sich das interessant für Dich anhört, wünschen wir Dir viel Spaß beim Lesen!

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was ist überhaupt Migräne

Migräne ist eine Erkrankung, die sich durch starke, pulsierende, meist einseitige Kopfschmerzen äußert und in Schüben immer wieder auftritt. Sie kann in jedem Alter beginnen, doch tritt meist erstmals in der Pubertät oder dem frühen Erwachsenenalter auf. Migräne kann auch chronisch werden, wenn sie sich an 15 oder mehr Tagen im Monat ausprägt. Zusätzlich zu den Kopfschmerzen können Betroffene Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen erfahren. Die genauen Ursachen für Migräne sind noch nicht gänzlich erforscht. Es gibt jedoch einige Faktoren, die eine Rolle in der Entwicklung und den Auswirkungen spielen. Einige der häufigsten Auslöser für Migräne sind Stress, bestimmte Lebensmittel, Wetteränderungen und hormonelle Veränderungen. Im Folgenden stellen wir Dir einige Hausmittel sowie Alltagsanpassungen vor, die Deine Symptome auf natürlichem Wege lindern können.

Wusstest Du schon, ...

Dass Migräne eine starke genetische Komponente hat? Von mehr als 70% der Betroffenen wird angeben, dass sie mindestens ein Familienmitglied mit Migräne haben.

Das sind mögliche Ursachen von Migräne

Migräne ist weit mehr als nur einfache Kopfschmerzen; sie ist mit vielen weiteren Auswirkungen und Einschränkungen verbunden. Die Ursachen sind sehr vielfältig und fangen schon bei der Genetik an. Wenn ein Familienmitglied an Migräne leidet, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Du sie auch entwickelst. Insbesondere bei Frauen können hormonelle Veränderungen Migräneanfälle auslösen. Diese umfassen vor allem Östrogenschwankungen, welche während der Menstruation, in der Schwangerschaft oder mit der Menopause auftreten können. Die Häufigkeit und Intensität der Anfälle kann durch mehrere Faktoren wie helles Licht, laute Geräusche oder sogar das Wetter beeinflusst werden. Stress ist, so wie meistens, ebenfalls kein positiver Faktor, denn er kann akute Anfälle auslösen sowie chronische Migräne verschlimmern. Auch einige Lebensmittel und Getränke, darunter Käse, Schokolade, Alkohol und koffeinhaltige Getränke, können bei manchen Menschen Migräne hervorrufen. Dein Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle, da zu wenig Schlaf, unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und das Überspringen von Mahlzeiten Migräne verschlimmern können.

Das sind die Symptome von Migräne

Die Symptome von Migräne können sehr vielfältig sein und sich von Mensch zu Mensch anders auswirken. Allerdings gibt es einige Symptome, die oft in Verbindung mit dem Auftreten von Migräne gebracht werden. Typischerweise beginnt sie mit einseitigen pochenden oder pulsierenden Kopfschmerzen, die sich mit der Zeit verstärken können. Zusätzlich tritt häufig noch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm auf. Deshalb kann es sein, dass Du während Migräneattacken eher zu dunklen und ruhigen Räumen tendierst. Auch Übelkeit und Erbrechen sind keine seltenen Migräne-Symptome. Manche Betroffene berichten von der sogenannten Aura, welche visuelle Störungen bezeichnet. In einem solchen Zustand siehst du dann vielleicht Lichtblitze oder Zickzacklinien in Deinem Sichtfeld. In manchen Fällen kann es auch zu kurzzeitigen Sehverlusten kommen. Diese Aura-Symptome können den Kopfschmerzen vorausgehen, sie begleiten oder auch ohne sie auftreten. In einigen Fällen werden die Migräneanfälle von Verwirrtheit oder Stimmungsschwankungen begleitet, die aber nach den Attacken wieder abklingen.

Wusstest Du schon, ...

Dass Migräne nicht nur aus der Kopfschmerzphase besteht? Sie durchläuft meist vier Phasen: Warnphase, Aura, Kopfschmerz und Erholungsphase. In jeder Phase können unterschiedliche Symptome auftreten.

So kannst Du Migräneanfälle von anderen Kopfschmerzen unterscheiden

Natürlich kannst Du nicht immer Migräne von gewöhnlichen Kopfschmerzen unterscheiden, jedoch kannst Du Dich an einigen Punkten orientieren. Wir verstehen in diesem Kontext „normale“ Kopfschmerzen als jene, die meist durch Stress, Müdigkeit oder Muskelverspannungen verursacht werden. Migränekopfschmerzen sind meist pochend und pulsierend und treten auf eine Seite des Kopfes auf. In einigen Fällen können sie sich jedoch auf beide Seiten ausbreiten. Ein weiterer Unterschied sind die Begleitsymptome Übelkeit und Lichtempfindlichkeit, welche bei normalen Kopfschmerzen in der Regel nicht auftreten. Einer der größten Unterschiede zwischen Migräne und Spannungskopfschmerzen, ist die Aura, die meist vor den Schmerzen auftritt. Sie kann flackernde Lichter, Lichtblitze, blinde Flecken oder sogar vorübergehende Sehverluste umfassen. Auch sensorische Einschränkungen und Sprachstörungen können auftreten, welche bei normalen Kopfschmerzen nicht zu finden sind.

Eine Frau sitzt an ihrem Arbeitsplatz vor ihrem Laptop. Sie hat die Brille abgenommen und reibt sich die Augen. Auswirkungen von Migräne

So können sich die Auswirkungen von Migräne in den Altersgruppen unterscheiden

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern dauern die Migränekopfschmerzen meist kürzer als bei Erwachsenen und wirken sich auf beide Kopfseiten aus. Zusätzlich äußern sich die Kopfschmerzen oft in Bauchschmerzen, also so abdominaler Migräne. Um diese zu erkennen, kannst Du auf die Begleitsymptome achten, denn diese umfassen bei Bauchmigräne Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Blässe und Lichtscheue. Achte auch auf dunkle Ringe unter den Augen. Kinder haben oft Schwierigkeiten ihre Symptome zu benennen und deuten, weswegen es umso wichtiger ist, dass Du aufmerksam bist. Die Behandlung basiert meist auf natürlichen Mitteln wie Ruhe, Schlaf und Vermeidung von Auslösern.

Erwachsene

Die Symptome von Migräne bei Erwachsenen umfassen die typischen Auswirkungen wie pochende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen. Migräneanfälle können mehrere Stunden oder Tage dauern und können auch chronisch werden. Die Migräne wird als chronisch bezeichnet, wenn die Kopfschmerzen an 15 oder mehr Tagen pro Monat auftreten. Erwachsene haben eine freie Wahl an Behandlungsansätzen. Natürliche Hausmittel gegen Migräne gibt es auch zu genüge, hier kannst Du selbst austesten, welche Dir am meisten helfen.

Ältere Erwachsene und Senioren

Während bei älteren Personen die Kopfschmerzen oft weniger intensiv auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit für das Vorkommen atypischer Auswirkungen höher. Diese können sich zum Beispiel als visuelle oder sensorische Störungen äußern und auch ohne die typische Kopfschmerzen auftreten. In der Regel nehmen die Migräneattacken im Alter jedoch ab und auch die Symptome verbessern sich häufig. Die Behandlung muss meist auf das Alter angepasst werden, da medikamentöse Ansätze mit den gesundheitlichen Zuständen manchmal nicht vereinbar sind. Folglich kann hier auch versucht werden, mit natürlichen Wegen, eine Symptomlinderung zu erreichen.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Migräne-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

Diese natürlichen Hausmittel können Deine Migräne-Beschwerden lindern

Es gibt sehr viele Mittel von denen gesagt wird, dass sie bei Migräne helfen können. Wir haben im Folgenden die häufigsten zusammengestellt und erklären Dir auch, welche Wirkungen sie haben können. Ingwer ist für viele ein Wundermittel und kann bei Migräne wegen seiner lindernden Eigenschaften unterstützen. Pur oder aufgebrüht als Tee kann Ingwer gegen Übelkeit helfen und Entzündungen reduzieren. Genügend Flüssigkeit ist zweifellos einer der wichtigsten Punkte gegen Migräne. Ein kurioser, aber hilfreicher Tipp ist eine Tasse schwarzer Kaffee mit einem Schuss Zitrone. Durch den Migräneanfall werden die Blutgefäße erweitert; durch das Koffein wieder verengt. Der Schuss Zitronensaft liefert Dir gleichzeitig Vitamin C und unterstützt den Körper bei der Schmerzregulation. Pfefferminzöl kann, äußerlich auf Schläfen oder Stirn aufgetragen, ebenfalls Deine Nerven beruhigen. Vielen Betroffenen helfen je nach Bedürfnis kalte oder warme Kompressen auf der Stirn. Wärme kann entspannend wirken, während Kälte dazu beitragen kann, die Schmerzen zu lindern.

Frische Ingwer Knolle

Welche Anpassungen kannst Du im Alltag durchführen, um Deine Migräne zu lindern?

Tatsächlich kann der Konsum von bestimmten Lebensmitteln ein Trigger für Migräne sein. Diese sind für jeden Menschen etwas unterschiedlich, allerdings kannst Du mit einem Migränetagebuch die Auslöser herausfinden. Mögliche ursächliche Lebensmittel können beispielsweise Käse, Schokolade, Zitrusfrüchte, Rotwein oder stark verarbeitete Lebensmittel sein. Versuche, den Konsum Deiner persönlichen Trigger zu reduzieren und ausreichend Wasser am Tag zu trinken. Die empfohlene tägliche Menge beträgt mindestens 2 Liter Wasser. Zusätzlich solltest Du versuchen, Deine Bildschirmzeit zu reduzieren oder zumindest alle 30 Minuten mal Pause zu machen. Ob Du nun in der Arbeit oder zu Hause bist, nutze diese Zeit beispielsweise, um aufzustehen oder Dich zu Strecken. In der Arbeit kannst du auch darauf achten, dass an Deinem Arbeitsplatz Deine Monitore auf Augenhöhe sind. Außerdem können eine ergonomische Maus und Tastatur ebenfalls helfen, den Komfort zu erhöhen. Für eine bessere Schlafqualität kann eine dunkle, ruhige und kühle Schlafumgebung sorgen.

Wusstest Du schon, ...

Dass Migräne bei Männer weniger häufig diagnostiziert wird? Dies kann wahrscheinlich auf die unterschiedliche Symptomausprägungen zurückgeführt werden. Frauen leiden dreimal häufiger an Migräne als Männer, vermutlich ist die Dunkelziffer bei Männern jedoch höher.

Diese Heilpflanzen können Deine Migräne lindern

Häufig treten bei Migräne die Schmerzen schnell und heftig auf, weshalb Sturmhut hier die passende Heilpflanze ist. Er wirkt schmerzlindernd und wird in der Homöopathie oft als Mittel gegen plötzliche, starke Schmerzen verwendet. Außerdem wird er auch verwendet, um Angst und Nerven zu beruhigen, welche bei manchen Migränepatienten vorkommen können. Diese leiden dann meist unter einer Aura mit visuellen oder sensorischen Störungen.

In Lebensphasen, in denen viel von einem gefordert wird, bekommen einige Menschen häufig Kopfweh oder Migräne. Da der Wilde Jasmin das Nervensystem beruhigt, wirkt er muskelentspannend und mildert so Spannungskopfschmerzen. Gelsemin und Gelseminin, die Wirkstoffe der Wilden Jasmins sind Alkaloide, die ihre Wirkung direkt an der motorischen Endplatte verrichten. Sie entspannen den Muskel dort, indem sie den Einfluss der Nerven am Muskel verringern.

Migräne-Arten und Ursachen gibt es viele. Wenn die Migräne allerdings mit saurem Erbrechen einhergeht, hat sich die Schwertlilie als Heilmittel bewährt. Sie beruhigt die überreizten Nerven, so dass sich die Migräne wieder abbaut. Außerdem regt sie die Verdauungsdrüsen an und beruhigt somit den Magen. Die Übelkeit verschwindet und das Erbrechen mit ihr.

An der Entstehung von Kopfschmerzen und Migräne haben sehr häufig muskuläre Probleme ursächlich Anteil. Aber auch Krämpfe und entzündliche Reizungen der Blutgefäße spielen eine Rolle. Pestwurz nimmt nun Einfluss auf die Skelett-Muskulatur und die Muskeln der Blutgefäße, entspannt diese und sorgt somit dafür, dass die Beschwerden wieder vergehen. Der Zug der Nacken-Muskeln am Schädel lässt nach und die entspannten Blutgefäße können wieder für eine normale Durchblutung sorgen.

Viele Patienten leiden unter anspannungsbedingtem Kopfschmerz. Kava-Kava wirkt grundsätzlich entspannend auf den Körper und das Zentralnervensystem. Volksmedizinisch wird dem Rauschpfeffer eine schmerzstillende Wirkung nachgesagt. In den Südseegebieten wird Kava-Kava daher traditionell bei Schmerzen jeglicher Art, auch Kopfschmerzen angewendet.

Zimply Natural – Dein natürliches Hilfsmittel bei Migräne

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.        

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FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Migräne

Kann man Migräne auf einem MRT oder CT erkennen?

Nein, Migräne lässt sich nicht durch MRTs (Magnetresonanztomografie) oder CTs (Computertomografie) erkennen, da sie eine funktionelle, keine strukturelle Störung ist. Diese bildgebenden Verfahren werden jedoch meist bei Migräne-Patienten durchgeführt, um andere Erkrankungen auszuschließen. Krankheiten wie Tumore, Entzündungen, Schlaganfälle oder Anomalien der Blutgefäße können nämlich nachgewiesen werden und verursachen ähnlich Symptome wie Migräne. Ein MRT liefert detaillierte Bilder des Gehirngewebes, während ein CT eher zum schnellen Ausschluss von Blutungen oder akuten Hirnverletzungen dient. Beide Verfahren sind in der Regel keine Diagnosewerkzeuge für Migräne, sondern helfen eher strukturelle Erkrankungen zu erkennen.

Kann Migräne genetisch bedingt sein?

Ja, Migräne kann genetisch bedingt sein. Wenn eines der Elternteile an Migräne, insbesondere mit Aura, leidet, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Kind sie ebenfalls entwickelt. Diese Wahrscheinlichkeit kann sich sogar noch steigern, wenn beide Eltern von Migräne betroffen sind. Eine spezifische Form der Migräne, nämlich die hemiplegische Migräne Typ 1, kann noch stärker genetisch bedingt sein. Sie ist direkt auf bestimmte genetische Mutationen zurückzuführen und vererbt sich in einem autosomal-dominanten Muster.

Welche Einfluss hat das Wetter auf Migräne?

Viele Personen sind davon überzeugt, dass das Wetter mit ihren Kopfschmerzen oder ihrer Migräne zusammenhängt. Es gibt tatsächlich einige Theorien, warum dies so ist. Vor Stürmen kommt es häufig zu Schwankungen im barometrischen Druck, welche vielleicht die Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn beeinflussen könnten. Auch Druckabfall und elektromagnetischen Veränderungen vor Gewittern könnten einen Einfluss auf den Migräneverlauf haben. Außerdem sind schnelle Temperaturwechsel und -schwankungen bekannte Trigger für Migräne. Dabei können bei heißen Temperaturen auch noch Dehydration und Überhitzung eine Rolle spielen. Eine hohe Sonneneinstrahlung kann ebenfalls Migräne Symptome verschlimmern, da Betroffene meist ohnehin schon lichtempfindlich sind.

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