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Gesunde Kinder ohne Windpocken laufen eine Wiese entlang der Sonne entgegen

Windpocken natürlich bekämpfen – Umgang mit Varizellen

Kleine rote Bläschen und ein unglaublicher Juckreiz – das beschreibt Windpocken sehr gut. Der ein oder andere kennt es noch aus dem Kindergarten, manch anderer hat vielleicht noch kleine weiße Narben davon. In einem sind sich wahrscheinlich alle einig: Es ist wirklich schwer bei dem ganzen gejuckte nicht die Bläschen aufzukratzen. Ob es nun Dein Kind ist, oder Du selbst noch an Windpocken erkrankt bist. Wir haben im Folgenden einige Tipps für Dich, mit diesem Drang umzugehen. Aber das ist nur eines von vielen Themen, dass wir in diesem Blogbeitrag ansprechen. Also bleib dran und viel Spaß beim Lesen!

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was sind eigentlich Windpocken?

Windpocken, die Du vielleicht auch als Varizellen kennst, sind eine hochansteckende Viruserkrankung. Sie betreffen vor allem Kinder, obwohl auch Erwachsene an Varizellen erkranken können. Der Erreger hinter dieser Krankheit ist das Varizella-Zoster-Virus. Erkennen lassen sich Windpocken durch ihren charakteristischen juckenden Hautausschlag, der sich über den gesamten Körper ausbreiten kann. Diese Ausschläge entwickeln sich zuerst als rote Flecken, die sich schnell in kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen verwandeln und schließlich verkrusten. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über die Luft, beispielsweis durch Niesen oder Husten. Weitere Symptome neben dem Ausschlag sind Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Es gibt einige Risikogruppen, die beachtet werden sollten, wie Schwangere, Neugeborene oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Im folgende verraten wir Dir alles rund um Windpocken. Angefangen mit Symptomen und Hausmitteln zu Linderung bis hin zu Komplikationen und Narbenbildung. Außerdem erklären wir Dir, was es mit dem interessanten Begriff Schafblattern auf sich hat.

Wusstest Du schon, ...

Dass Windpocken bereits im 16. Jahrhundert von dem italienischen Arzt Giovanni Filippo beschrieben wurden? Im Jahr 1694 identifizierte der englische Arzt Richard Morton sie als eigenständige Krankheit.

Wie werden Windpocken übertragen und wer sind die Risikogruppen?

So werden die Varizella-Zoster-Viren übertragen

Windpocken können sehr schnell übertragen werden und zählen sogar zu den am leichtesten übertragbaren Krankheiten überhaupt; besonders unter Kindern. Die Übertragung von Varizella-Zoster-Viren passiert in der Regel über die Luft. Schon ein kleiner Huster oder Nieser einer infizierten Person kann winzige, virusbeladene Tröpfchen in die Umgebung schleudern. Diese werden dann von anderen eingeatmet und die Viren können sich verbreiten. Ein weiterer Übertragungsweg ist der direkte Kontakt mit dem Ausschlag, denn die Flüssigkeit aus den Windpockenbläschen kann an die Hände oder andere Oberflächen gelangten. Von dort kann das Virus leicht an weitere Personen weitergegeben werden. Windpocken sind meist schon 1 bis 2 Tage bevor sie auftreten, ansteckend. Dadurch kann es sein, dass Du erkrankt und ansteckend bist, zwei Tatsachen, von denen Du nichts weißt, bis es zu spät ist. Du bist so lange hoch ansteckend, bis alle Bläschen verkrustet sind, was meist ein bis zwei Wochen dauert.

Das sind die Risikogruppen bei Windpocken

Eine hochgradig gefährdete Gruppe sind Neugeborene, wenn Mütter kurz vor oder nach der Geburt Windpocken bekommen. Denn wenn sie keine mütterlichen Antikörper übertragen bekommen haben, besitzen sie keinen Schutz gegen die Krankheit. Allgemein sind Windpocken während der Schwangerschaft kritisch, da sie Infektionen des Fötus verursachen können. Insbesondere im ersten und zweiten Trimester besteht ein erhöhtes Risiko für das fetale-Varizellensyndrom, welches zu Veränderungen des Ungeborenen führen kann. Obwohl Windpocken als eine Kinderkrankheit bekannt sind, können Erwachsene auch daran erkranken. Wenn dies eintritt, sind die Symptome meist schwerer als bei Kindern; auch das Risiko für Komplikationen erhöht sich. Personen mit einem geschwächten Immunsystem bilden eine weitere Risikogruppe. Dazu zählen Menschen mit HIV/AIDS oder auch Krebspatienten, die Chemotherapie oder Strahlentherapie erhalten. Außerdem haben Personen chronischen Haut- oder Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma ebenfalls ein höheres Komplikationsrisiko bei einer Windpockenerkrankung. So können bei ihnen zusätzlich zu den typischen Symptomen, Lungenentzündungen oder schweren Hautinfektionen auftreten.

Baby liegt im Bett, neben ihm/ihr liegt eine Puppe. Beide haben kleine rote Pünktchen im Gesicht, die den Windpocken-Ausschlag zeigen.

Diese Symptome sind typisch für Windpocken

Windpocken treten mit einigen typischen Symptomen auf, wodurch Du sie leicht erkennen kannst. Die häufigste charakteristische Auswirkung ist der juckende Hautausschlag, der sich in drei Phasen einteilen lässt. Zuerst bilden sich rote Flecken auf der Haut, die sich schnell zu kleinen, flüssigkeitsgefüllten Bläschen umwandeln. Diese Bläschen platzen dann und bilden kleine, offene Wunden, die nach und nach verkrusten und abheilen. Weitere Symptome sind mäßiges Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und allgemeines Unwohlsein. In der Regel treten diese Symptome vor dem Ausschlag auf, und zwar ein bis zwei Tage. Dies kann die Diagnose vereinfachen und der Ausschlag kann schon vorbeugend behandelt werden. In der Naturheilkunde geht es nicht nur darum, die Symptome zu lindern, sondern auch den Körper beim Kampf gegen die Krankheit zu unterstützen. So gibt es einige natürliche Hausmittel, die Dein Immunsystem stärken und andere die den Ausschlag lindern können.

Wusstest Du schon, ...

Dass die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit, also die Inkubationszeit, typischerweise 10 bis 21 Tage beträgt?

Mit diesen natürlichen Hausmitteln kannst Du Deine Windpocken-Symptome lindern

Der Hautausschlag ist in der Regel das lästigste und schmerzhafteste Symptom von Windpocken. Hier kannst Du ein entspannendes Bad mit kolloidalem Hafermehl ausprobieren, denn Hafer hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Gib dafür eine Tasse kolloidales Hafermehl in eine Badewanne mit lauwarmem Wasser und bade Dich selbst oder Dein Kind für etwa 15-20 Minuten darin. Um den Juckreiz an bestimmten Stellen zu stillen, kannst Du kalte Umschläge mit Kamillentee zubereiten. Tränke dafür frisch gewaschene Handtücher in kalten Kamillentee und lege sie auf die betroffene Hautstelle. Ein weiterer Tipp, den Du ausprobieren kannst, ist die Nutzung einer Mischung aus Lavendelöl und Kokosöl. Diese Kombination kann förderlich sein, da Lavendel seine antiseptischen und entzündungshemmenden Eigenschaften besitzt und Kokosöl die Haut befeuchtet. Schließlich kannst Du auch noch Honig, insbesondere Manuka-Honig, ausprobieren, da dieser für seine antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist. Trage ihn einfach auf verkrustete Windpocken auf, um Infektionen vorzubeugen und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Die Komplikationen und assoziierten Erkrankungen von Windpocken

Komplikationen von Windpocken

Windpocken sind in der Regel eine milde Erkrankung, jedoch können sie in einigen Fällen ernsthafte Komplikationen mit sich bringen. Diese treten am häufigsten bei Risikogruppen wie Säuglingen, Erwachsenen und Personen mit geschwächtem Immunsystem auf. Zu den möglichen Folgen zählen sekundäre Hautinfektionen, die durch das Aufkratzen von Bläschen auftreten können. Durch die offenen Wunden können nämlich Bakterien eintreten und zu Entzündungen führen. In seltenen Fällen können Lungenentzündungen oder sogar Gehirnentzündungen auftreten. Allerdings kommt letzteres wirklich selten vor. Das Reye-Syndrom ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die das Gehirn und die Leber beeinträchtigen kann. Sie tritt hauptsächlich bei Personen unter 18 Jahren auf, die Aspirin zu sich genommen haben. Daher sollte Kindern während einer Windpockeninfektion kein Aspirin gegeben werden.

Assoziierte Erkrankungen von Windpocken

Die häufigste und bekannteste assoziierte Erkrankung von Windpocken ist die Gürtelrose. Diese kann nur auftreten, wenn einmal eine Windpockenerkrankung vorlag. Bei Gürtelrose werden die Varizella-Zoster-Viren reaktiviert, welche bislang im Körper inaktiv waren. Gürtelrose verursacht oft schmerzhafte Hautausschläge und kann zu langanhaltenden Schmerzen führen, bekannt als postherpetische Neuralgie. Sie tritt meist bei älteren Erwachsenen auf und zeigt welche großen Einfluss das Varizella-Zoster-Virus auf das ganze Leben haben kann.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Windpocken-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

So werden Windpocken diagnostiziert

Die Diagnose von Windpocken ist in der Regel relativ einfach und basiert vor allem auf den charakteristischen Symptomen und dem typischen Ausschlag. Der Ausschlag beginnt meist mit roten Flecken, welche sich dann schnell zu juckenden Bläschen entwickeln und schließlich verkrusten. Diese Phasen des Ausschlags sind oft so eindeutig, dass ein erfahrener Arzt die Diagnose allein durch eine Hautuntersuchung geben kann. In unklaren Fällen oder bei Risikogruppen wird manchmal eine Laboruntersuchung durchgeführt. Dabei werden Proben von den Bläschen entnommen und auf das Varizella-Zoster-Virus getestet. Dadurch kann das Virus schnell und genau identifiziert werden, was für eine gezielte Behandlung und die Eindämmung der Ansteckungsfähigkeit grundlegend ist. Eine passende Diagnose ist sehr wichtig für die gezielte Behandlung und optimiert somit den Umgang mit der Krankheit. Insbesondere bei schwangeren und stillenden Frauen ist eine Arztbetreuung unentbehrlich, da nur so die Chance besteht, schwerwiegende Komplikationen zu verhindern.

Wie kannst Du bei Windpocken eine Narbenbildung vermeiden?

Um bei einer Windpocken die Bildung von Narben zu vermeiden, gibt es einige Tipps und Tricks, die wir Dir nun vorstellen wollen. Beim ersten Tipp, der auf der Hand liegt, wirst Du Dir wahrscheinlich denken: ist doch klar; aber wir sagen es trotzdem. Nicht Kratzen! Denn wenn Du oder Dein Kind die Bläschen aufkratzen, kann dies zu Hautschäden und einem erhöhten Infektionsrisiko führen. Die erste Maßnahme bei Juckreiz, sollte dessen Linderung sein. Scrolle dafür einfach nochmal hoch zu dem Punkt „Mit diesen natürlichen Hausmitteln kannst Du Deine Windpocken-Symptome lindern“. Es ist zudem wichtig, dass Du auf mögliche Haut-reizende Substanzen verzichtest. Dazu gehören parfümierte Seifen und Handcremes. Verwende stattdessen parfümfreie Seifen und Feuchtigkeitscremes, um Deine Haut sauber und hydratisiert zu halten. Versuche außerdem Deine Nägel kurz und gepflegt zu halten, um Hautschäden zu vermeiden.

Wusstest Du schon, ...

Dass das Virus nach einer Infektion eine lebenslange Immunität gegen weitere Windpockeninfektionen hinterlässt? Allerdings kann das Virus im Körper inaktiv bleiben und später im Leben als Gürtelrose wieder auftreten.

Diese Heilpflanzen können Deine Windpocken-Beschwerden lindern

Windpocken gehen meist mit einem Ausschlag, der stark juckt, einher. Man kratzt die Stelle auf, durchbricht die Hautbarriere und öffnet Tür und Tor für sekundäre Infektionen. Da Cardiospermum entzündungshemmend und damit juckreizstillend ist, kratzt man nicht mehr an die Wunde hin, sie kann sich schließen und abheilen. Die Hautbarriere ist wieder hergestellt und die Gefahr einer sekundären Infektion abgewendet.

Chamomilla ist bei Hautwunden gleich dreifach hilfreich. Sie beruhigt das gereizte Areal, wirkt gegen potenzielle Infektionen und fördert die Wundheilung der Haut. Dabei helfen ihr vor allem die enthaltenen Schleimstoffe. Sie sind reizlindernd und regen das Gewebe zur Regeneration an.

Schon seit der Antike hat die Zistrose einen guten Ruf als Heilpflanze bei Hauterkrankungen. Vor allem das Harz der Pflanze, Labdanum genannt, hat sich deshalb einen festen Platz in der Kosmetikbranche gesichert. Laborversuche haben gezeigt, dass dieses Harz Pilze und Bakterien erfolgreich bekämpft und so die Heilung der Haut unterstützt. Gleichzeitig lindern Zubereitungen mit Labdanum den Juckreiz der Hautentzündungen und fördern die Regeneration des Gewebes.

Es gibt eine ganze Reihe an Hauterkrankungen, die mit Blasenbildung und Schmerzen einhergehen. Zum Beispiel seien da die Infektionen mit Herpesviren im Rahmen einer Herpes simplex-Infektion oder einer Gürtelrose genannt. Rhus toxicodendron hemmt hier die Entzündung und beruhigt die gereizten Nerven, so dass sich die Schmerzen abschwächen. Außerdem geht dadurch der Ausschlag mit dem starken Jucken zurück, was es deutlich angenehmer für den Betroffenen gestaltet.

Die Vogelmiere enthält eine Reihe an Substanzen, die eine entzündungshemmende Wirkung entfalten. Dies nutzt man bei Hautproblemen. Man findet die Vogelmiere häufig als Bestandteil pflanzlicher Wundheilsalben, kann aber auch direkt mit Frischpflanzen-Wickeln arbeiten. Die Entzündung weicht aus der betroffenen Stelle und die Haut kann sich wieder regenerieren und abheilen.

Die Herpes-Erkrankungen gehen auf verschiedene Herpesviren zurück und bedingen daher auch unterschiedliche Herpes-Manifestationen. Herpes kann daher als Lippenherpes, Windpocken, Gürtelrose o.ä. auftreten. Alle Herpesviren haben die Eigenschaft gerne im Körper zu verweilen und bei schwachem Immunsystem hervorzukommen. Die Schwalbenwurz hilft dabei die Menge an Herpesviren zu verringen und entlastet somit den Körper und sein Immunsystem.

Zimply Natural – Deine natürliche Unterstützung bei Windpocken

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.        

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FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Windpocken

Wer Windpocken hatte, kann Gürtelrose bekommen?

Ja, das ist wahr. Personen, die in ihrem Leben Windpocken hatten, können später Gürtelrose entwickeln. Bis zum Ausbruch von Gürtelrose schlummern die inaktiven Varizella-Zoster-Viren in Nervenzellen des Körpers und bleiben unauffällig. Bis zum Ausbruch können Jahre oder Jahrzehnte vergehen, bis dann das Immunsystem durch Stress, Krankheit oder Alter geschwächt ist. Gürtelrose tritt als schmerzhafter Hautausschlag auf, kennzeichnend durch Blasen, die meist einseitig auftreten. Neben dem Ausschlag kann es zu Auswirkungen wie Schmerzen, Brennen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in der betroffenen Hautregion kommen. Bei einigen Personen führt Gürtelrose langfristig zu langanhaltenden Schmerzen, was als postherpetische Neuralgie bezeichnet wird.

Sind Windpocken das Gleiche wie Schafblattern?

Ja, Windpocken sind das Gleiche wie Schafblattern oder Varizellen. Beides sind verschiedene Namen für dieselbe Krankheit, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Der Begriff „Schafblattern“ ist eine alte Umschreibung und wird heute nicht mehr so oft verwendet. Windpocken sind besonders unter Kindern verbreitet, aber auch Erwachsene können sie bekommen, insbesondere wenn sie ungeimpft sind. Man sollte die Schafblattern allerdings nicht mit den Blattern verwechseln. Dies sind nämlich die Pocken, welche in früheren Zeiten eine häufige Todesursache darstellten. Sie wurden allerdings ab 1980 durch die Pockenimpfung ausgerottet.

Wie man Kleinkinder von Aufkratzen der Bläschen abhalten?

Bei Kleinkinder greift man vorzugsweise meist auf natürliche Methoden zurück, um den Juckreiz zu stillen. Um Hautirritationen zu vermeiden, empfiehlt es sich bei Kleinkindern oder Babys das Tragen von Handschuhen. Vor allem in der Nacht kann dies sehr hilfreich sein. Stülpe hierfür einfach Handschuhe über die Hände Deines Babys, Du kannst dafür auch Socken verwenden. Genauso wie bei Erwachsenen ist eine regelmäßige Nagelpflege sehr wichtig. Versuche also die Nägel kurz und sauber zu halten. Ein weiterer Tipp ist das Tragen von passender Kleidung. Hierzu eignet sich weite, leichte und weiche Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Baumwolle. Diese dürfen die Haut nicht reizen und die Luftzirkulation nicht verhindern.

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