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Frau sitzt auf Couch und hat einen Asthma-Hustenanfall

Natürliche Wege zur Asthmakontrolle – Dein Spray ohne Kortison

Asthma – jeder hat es schon einmal gehört, der ein oder andere ist vielleicht sogar daran erkrankt. Die chronische Atemwegserkrankung, die Dir das Lebens schwer machen kann und Dir manchmal buchstäblich die Luft raubt. Doch was sind Auslöser für Asthmaanfälle und wie kannst Du mit diesen umgehen? Welche natürlichen Hausmittel können Dir zur Linderung verhelfen und was solltest Du eher vermeiden? Wenn sich das interessant anhört, wünschen wir Dir viel Spaß beim Lesen!

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was genau ist eigentlich Asthma?

Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege, die dazu führt, dass Deine Bronchien sich entzünden und verengen. Dadurch, dass diese die Luft in und aus Deinen Lungen transportieren, kann vorhergenanntes zu Atemnot, pfeifenden Atemgeräuschen und Husten führen. Diese Symptome treten vor allem besonders früh morgens oder spät in der Nacht auf. Bei Asthma reagieren Deine Atemwege überempfindlich auf bestimmte Auslöser in der Umwelt. Solche Auslöser können Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare sein. Wenn diese auftreten, verkrampfen sich die Muskeln rund um die Bronchien und es bildet sich mehr Schleim. Außerdem verstärken sich Entzündung in den Atemwegen, was zu Asthmaanfällen führen kann. Auch wenn Asthma eine dauerhafte Erkrankung ist, kannst Du es mit passender Behandlung und Vermeiden von Auslösern gut kontrollieren. Du solltest Dir jedoch bewusst sein, dass folgende natürliche Tipps, eine Unterstützung und kein Ersatz Deiner Behandlung sein sollten. Bei schwerem Asthma ist eine nicht-medikamentöse Behandlung nicht zu empfehlen.

Wusstest Du schon, ...

Dass Asthma Männer und Frauen unterschiedlich betrifft? Während Jungen häufiger betroffen sind, tauscht sich das im Alter und erwachsene Frauen haben tendenziell eine höhere Asthma-Rate als Männer.

Das sind mögliche Ursachen von Asthma

Die genauen Ursachen für Asthma sind bis heute nicht vollends geklärt, allerdings sind einige reizende Kombinationen aus Faktoren bekannt. Asthma wird häufig als ein Zusammenspiel von genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen beschreiben. Wenn in Deiner Familie mehrere Fälle von Asthma oder Allergien bekannt sind, ist es wahrscheinlicher, dass Du auch betroffen bist. Es gibt auch Umweltfaktoren, wie Pollen, Tierhaare, Schimmelpilzsporen oder Hausstaubmilben, die eine Rolle spielen. Dies sind Allergene, welche vom Immunsystem fälschlicherweise als schädlich erkannt und Chemikalien freigesetzt werden, die Entzündungen in den Atemwegen verursachen. Bei Tierhaaren sind meistens nicht die Haare das Problem, sondern die Hautschuppen, Speichel und Urin, die am Fell haften. Zusätzlich können häufige Atemwegsinfektionen in der Kindheit, Luftverschmutzung oder Tabakrauch, sei es durch aktives oder passives Rauchen, das Asthma-Risiko erhöhen. Bei Friseuren, Malern oder in der Landwirtschaft kann es, aufgrund von Kontakt mit Chemikalien oder Irritanzien, zu berufsbedingtem Asthma kommen.

Kurzatmigkeit und Reizhusten - So wirkt sich Asthma aus

Bei Asthma kann es Dir durchaus passieren, dass Dir plötzlich wortwörtlich die Luft wegbleibt. Dazu kommt in der Regel ein quälender Husten, der Dich nicht zur Ruhe kommen lässt. Eines der Hauptmerkmale von Asthma ist die Kurzatmigkeit, auch als Dyspnoe bekannt. Sie tritt auf, wenn sich Deine Atemwege entzünden und verengen, da dies den Luftstrom in und aus Deinen Lungen beeinträchtigt. Manchmal wird diese Kurzatmigkeit besonders bei Anstrengung oder nachts intensiver. Ein weiteres häufiges Symptom ist der Reizhusten. Er wird ebenfalls durch die Entzündung und Verengung der Atemwege ausgelöst und kann besonders nachts schlimm sein. Der Husten ist meist trocken und kann anfallsartig auftreten, insbesondere wenn Du Allergenen oder kalter Luft ausgesetzt bist. Diese ganzen Symptome sind Anzeichen dafür, dass Dein Körper versucht, die Atemwege freizuhalten und gegen die Entzündung anzukämpfen. Deshalb ist es umso wichtiger, zu wissen was Du tun kannst, um diese Symptome im Vornherein zu vermeiden.

Wusstest Du schon, ...

Dass die menschlichen Lungen nicht symmetrisch sind? Die rechte Lunge ist etwas größer und hat drei Lappen. Die linke Lunge hat nur zwei Lappen, um Platz für das Herz zu schaffen.

Welche Vorsichtsmaßnahmen machen bei Asthma Sinn?

Der erste Tipp, der auf der Hand liegt, ist, dass Du die Auslöser Deiner Asthmaanfälle kennst und, wenn möglich, vermeidest. Versuche, Dein Zuhause frei von Staub, Tierhaaren und Schimmelpilzen, zu halten. Dies gelingt Dir, indem Du regelmäßig putzt und für eine gute Belüftung sorgst. Da Pollen oft ein Auslöser für Asthmaanfälle sein können, solltest Du die Pollenflugvorhersagen im Auge behalten. Dadurch kannst Du an Tagen mit hohem Pollenflug Deine Aktivitäten im Freien einschränken. Außerdem solltest Du reizenden Umwelteinflüssen wie Tabakrauch, Parfüms oder chemischen Dämpfen fernbleiben. Achte auch darauf Atemwegsinfektionen, die Deine Symptome verschlimmern könnten, zu vermeiden. Hierbei helfen regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt zu erkälteten Menschen. Ein Überblick über Deine Impfungen kann auch sehr hilfreich sein. Diese werden bei Asthmatiker nämlich für Erkrankungen wie Grippe und Pneumokokken besonders empfohlen. Außerdem solltest Du Dich vergewissern, dass Du Deine Notfallmedikation immer griffbereit hast, um so schlimme Komplikationen zu vermeiden.

Frau hält sich die juckende Nase. Allergie die Asthma auslösen kann

Mit diesen Hausmitteln kannst Du Deine Asthma-Beschwerden lindern

Ein Tipp, der sowohl bei erkältungsbedingten als auch bei Asthma-Verschleimungen empfohlen wird, ist das Inhalieren von Dampf. Bei diesem füllst Du heißes, nicht kochendes Wasser in eine Behälter und gibst Teebeutel oder ätherisches Eukalyptus-/Pfefferminzöl hinzu. Dies kann helfen, die Atemwege zu befeuchten und Schleim zu lösen. Eine entzündungshemmenden Wirkung hat der Alleskönner Ingwer. Diesen kannst Du als Tee zubereiten, indem Du frischen Ingwer mit heißem Wasser übergießt und mit Honig süßt. Kurkuma kann ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften haben und die Atemwege beruhigen. Auch Omega-3-Fettsäuren, welche in hohen Konzentrationen in Fischöl, Leinsamen und Walnüssen vorkommen, können Entzündungen verringern. Hausmittel, die Du zusätzlich ausprobieren kannst, sind Kamillentee, Lavendelöl, Magnesium oder auch Yoga. Atemübungen wie die Methode der Lippenbremse können Dich bei Atemnot unterstützen. Bei dieser atmest Du mit leicht geöffneten Lippen aus, wodurch ein höherer Ausatemwiderstand entsteht. Dadurch kann die Verengung der Atemwege bei der Ausatmung verringert werden.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Asthma-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

Welche Krankheiten wirken sich ähnlich wie Asthma aus?

Einige Erkrankungen oder Zustände können tatsächliche ähnliche Atembeschwerden wie Asthma verursachen. Die chronische Bronchitis, kann beispielsweise zu einer anhaltenden Entzündung der Atemwege und folglich zu Husten und Atemschwierigkeiten führen. Lungenentzündungen oder andere Infektionskrankheiten können ebenfalls Asthma-ähnliche Symptome auslösen. Auch die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, äußert sich durch verengte Atemwege und kann Atemnot verursachen. Eine eingeschränkte Atmung kann ebenfalls durch eine Lungenfibrose herbeigeführt werden, bei der das Lungengewebe vernarbt und verhärtet. Neben der Lunge kann auch das Herz zu einer Atemnot führen. Erkrankungen wie eine Herzinsuffizienz können durch ein beeinträchtigtes Herz zu Flüssigkeitsansammlungen in den Lungen führen. Ein pfeifendes Atemgeräusch, das häufig bei Asthma auftritt, kann auch durch vokale Dysfunktionen der Atemwege auftreten. Bei dieser Erkrankung schließen sich die Stimmbänder unangemessen, was Auswirkungen auf die Atmung haben kann. Gastroösophagealer Reflux (GERD), also eine Refluxkrankheit, kann zu Entzündungen der Atemwege führen und asthmatische Symptome wie Husten und Atemnot auslösen.

So läuft die Diagnose von Asthma ab

Gespräch und körperliche Untersuchung

Der erste Schritt für die Diagnose von Asthma ist immer ein ausführliches Gespräch mit Deinem Arzt/Deiner Ärztin, das sogenannte Anamnesegespräch. Hier erzählst Du von Deinen Symptomen wie anhaltender Husten, Kurzatmigkeit, Brustenge oder pfeifende Atemgeräusche. Hier solltest Du auch beobachtet haben, ob die Symptome insbesondere nachts oder frühmorgens auftreten. Es ist auch wichtig zu erwähnen, ob bestimmte Aktivitäten, Umgebungsbedingungen wie Allergene oder körperliche Anstrengung die Symptome auslösen. Dein Arzt/Deine Ärztin wird Dich ebenfalls nach Deiner familiären Gesundheitsgeschichte fragen. Asthma hat nämlich oft genetische Wurzeln. Darauf folgt die körperliche Untersuchung, bei der der Arzt/die Ärztin insbesondere auf Anzeichen von Atembeschwerden und Allergien achtet. Häufig wird das Stethoskop verwendet, um die Lunge abzuhören und nach pfeifenden oder keuchenden Atemgeräuschen zu suchen.

aeltere Frau sitzt mit einer Aerztin zusammen und erzaehlt ihr ueber ihre Symptome

Lungenfunktionstests und weitere Untersuchungsmöglichkeiten

Die Spirometrie ist einer der häufigste Lungenfunktionstest. Bei diesem atmest Du in ein Gerät, das misst, wie viel Luft Du ausatmest und wie schnell Du das tust. Ein weiterer Test ist der Peak-Flow-Test, der misst, wie stark der Luftstrom aus Deinen Lungen beim Ausatmen ist. Diese Messungen werden meist mehrmals durchgeführt, um Veränderungen in Deiner Lungenfunktion über den Tag zu beobachten. In manchen Fällen wird eine Bronchialprovokationstestung eingesetzt, bei der Deine Reaktion auf bestimmte Substanzen gemessen wird, die Atemwegsverengungen auslösen können. Dies hilft, die Hyperreaktivität der Atemwege, zu bewerten. Allergietests, bestehend aus Hauttests und spezifischen IgE-Bluttests, können zeigen, ob Allergien Deine Asthmasymptome verschlimmern könnten. In einzelnen Fällen werden aufgrund des Krankheitsbildes auch MRT-Untersuchungen in Betracht gezogen, um Fremdkörper oder andere Ursachen der Beschwerden auszuschließen.  

Wusstest Du schon, ...

Dass der Klimawandel auch Auswirkungen auf Asthma haben kann? Eine zunehmende Belastung durch Luftschadstoffe, vermehrte Pollenflugzeiten wegen längerer Wachstumsperioden sowie erhöhte Hitzeperioden können zu einem Anstieg von Asthmaanfällen führen.

Diese Heilpflanzen können Deine Asthma-Beschwerden lindern

Bei Asthma reagiert das Bronchial- und Lungengewebe über. Es krampft und die Schleimhäute schwellen an. Da Aralia schleimlösend wirkt und damit auch abschwellend auf Schleimhäute ist es immer eine gute Wahl bei Asthma und häufiger Bestandteil von Komplexmischungen.

Die Ballonpflanze besitzt natürliche entzündungshemmende Eigenschaften, die hilfreich sein können, um Entzündungsreaktionen in den Atemwegen, zu reduzieren. Zusätzlich werden Cardiospermum antiallergische Wirkungen nachgesprochen, was sie zu einer interessanten Option für die Behandlung von allergiebedingtem Asthma macht. Außerdem können ihre spasmolytischen Effekte dazu beitragen, Krämpfe in der Bronchialmuskulatur zu lindern und somit die Atmung zu erleichtern.

Zinnkraut, auch bekannt als Ackerschachtelhalm, besitzt entzündungshemmende Eigenschaften, die die Entzündungsreaktionen in den Atemwegen mildern können. Zusätzlich enthält Zinnkraut Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren, was zu weniger Atemwegsreizungen führen kann. Zusätzlich wird Zinnkraut eine schleimlösende Wirkung nachgesagt, welche das Atmen erleichtern kann.

Cistus incanus ist reich an Polyphenolen, die antioxidativ wirken und oxidativen Stress sowie Entzündungen in den Atemwegen bei Asthma reduzieren können. Zusätzlich besitzt die Pflanze antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, Atemwegsinfektionen zu bekämpfen und Asthmasymptome zu lindern. Die Häufigkeit von Asthmaanfällen kann zudem durch die immunmodulierenden Effekte von Cistus incanus verringert werden.

Beifuß ist antimikrobiell, da seine Inhaltsstoffe gegen Bakterien, Viren und Pilze wirken. Sie töten diese ab und beruhigen das entzündete Gebiet. Dadurch können die Symptome zurückgehen und der Körper kann sich wieder erholen. Außerdem ist Beifuß entzündungshemmend. Seine Bitterstoffe verengen die Blutgefäße und lassen Entzündungen abklingen.

Zimply Natural – Deine natürliche Hilfe bei Asthma

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.        

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FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Asthma

Kann Asthma bei Kinder wieder verschwinden?

Bei Kindern kann es manchmal den Anschein haben, dass die Asthma mit der Zeit wieder verschwinden. Jedoch ist Asthma in den meisten Fällen eine lebenslange Erkrankung. Manchmal können die Symptome inaktive Perioden haben, die Jahre oder sogar Jahrzehnte andauern können. Jedoch können sie durch Veränderungen in der Umgebung, Stress oder hormonelle Schwankungen wieder auftreten​. Du solltest also trotz vorübergehender Symptomverbesserungen wachsam bleiben.

Wie kann man die Lungenfunktion überwachen und was ist der Peakflow-Meter?

Die Lungenfunktion kann durch das sogenannte Peak-Flow-Meter überwacht werden. Dieses Gerät misst die Geschwindigkeit, mit der die Luft beim Ausatmen aus den Lungen gestoßen wird (Peak Expiratory Flow). Die Nutzung des Geräts ist einfach: Du atmest tief ein und bläst dann so kräftig wie möglich in das Mundstück. Dies treibt einen Zeiger voran, der den maximalen Luftstrom anzeigt. Regelmäßige Messungen ermöglichen es Asthmatikern, Veränderungen zu erkennen, die Behandlung rechtzeitig anzupassen und so schwerere Anfälle zu vermeiden.

Kann Asthma auch zusammen mit anderen Atemwegserkrankungen auftreten?

Ja, Asthma kann gleichzeitig mit anderen Atemwegserkrankungen auftreten. Am häufigsten ist hier das Asthma-COPD-Überlappungssyndrom (ACOS), welches Merkmale von Asthma und von COPD kombiniert. Betroffene erleben sowohl die asthmatypischen variablen Atemwegsobstruktionen und erhöhte Reaktivität als auch die COPD-charakteristische chronisch, fortschreitende Atemwegsverengung. Die Diagnose von ACOS ist kompliziert, da die Symptome beider Erkrankungen erkannt werden müssen. Die Behandlung umfasst oft eine Kombination der Behandlungsstrategien für beide Erkrankungen, einschließlich Bronchodilatatoren, Kortikosteroiden und anderen entzündungshemmenden Medikamenten. Rauchen ist ein wesentlicher Risikofaktor für ACOS, und langjährige Exposition gegenüber Luftverschmutzung kann ebenfalls einen Einfluss haben.

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