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Hitzewallungen in den Wechseljahren natürlich behandeln

Wenn von einer Lebensphase mit großen Veränderungen die Rede ist, denken die meisten gleich an die Pubertät. Doch für auch die Wechseljahre markieren einen Übergang in eine neue Lebensphase, die von vielen Frauen mit gemischten Gefühlen erlebt wird. Es ist nicht unüblich, dass die Menopause mit vielen Symptomen einhergeht und somit die Lebensqualität drastisch verschlechtert. Einer der häufigsten Symptome, mit denen Frauen in den Wechseljahren neben Haarausfall zu kämpfen haben, sind Hitzewallungen. Hier in diesem Blogartikel, gehen wir der Thematik auf den Grund und geben Dir und Deinen Liebsten Tipps wie Du die Hitzewallungen auf natürliche Weise behandeln und somit den Komfort zurückgewinnen kannst.

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Warum Hitzewallungen in den Wechseljahren so eine große Beeinträchtigung sind

Hitzewallungen sind mehr als nur ein vorübergehendes Unwohlsein. Sie können zu Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und verminderter Lebensqualität führen. Denn Hitzewallungen können jederzeit auftreten und lassen Dich buchstäblich ins Schwitzen kommen. Das Hitzegefühl breitet sich wellenförmig vom Kopf in Richtung Oberkörper aus. Auch Herzrasen oder Schwindel sind möglich. Während Du versuchst, den täglichen Verpflichtungen nachzukommen, können die Hitzewallungen Deinen Alltag mit wichtigen Terminen zu einer Herausforderung wandeln oder nicht zuletzt zu einer peinlichen Situation. Zu den rein körperlichen Beschwerden kommt auch noch das Gefühl, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren. Das plötzlich dringende Bedürfnis, Kleidung abzulegen oder den Ventilator einzuschalten, verursacht bei den Betroffenen starke Unsicherheit und Angstgefühle.
Besonders stark sind Hitzewallungen in der Nacht, das ständig aufkommende Hitzegefühl ist nicht nur unangenehm, sondern führt oftmals auch zu Schlafstörungen und Erschöpfung.

Hitzewallungen und Schwitzen in der Nacht in den Wechseljahren

Eine der häufigsten Beschwerden von Wechseljahren sind Hitzewallungen, die oft von nächtlichem Schwitzen begleitet werden. Das multiple schweißgebadetes Aufwachen in der Nacht dauert wenige Sekunden bis einige Minuten an. Die Nacht ist besonders anfällig für Hitzewallungen, denn wenn der Östrogenspiegel sinkt, steigen die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. Es wird Deinem Körper eine Stresssituation vorgegaukelt, die Folge: Dein Puls schießt in die Höhe, Dein Herz pumpt wie verrückt und es kommt zu Schweißausbrüchen. Der entstehende Schweiß führt durch entstehende Verdunstungskälte zum anschließenden Frösteln. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Hitzewallungen in den Wechseljahren eine natürliche Reaktion des Körpers auf den sinkenden Östrogenspiegel sind. Es ist eine Phase des Übergangs, die Zeit und Geduld erfordert. Glücklicherweise gibt es verschiedene Maßnahmen, die Frauen ergreifen können, um die Auswirkungen von Hitzewallungen zu mildern. Die findest Du weiter unten im Artikel.

Wie lange dauern Hitzewallungen in den Wechseljahren?

Zunächst muss darauf eingegangen werden, dass jeder Körper anders ist und die Betroffenen unterschiedliche Erfahrungen durchlaufen. Der durchschnittliche Zeitraum für Hitzewallungen beträgt etwa zwei bis fünf Jahre, sie können bei Dir aber auch länger oder kürzer anhalten. Die Dauer variiert aufgrund von verschiedenen Faktoren, z.B genetische Veranlagung, Hormonspiegel und allgemeiner Gesundheitszustand. Die Wechseljahre sind eine transformative Zeit, in der Dein Körper sich an neue hormonelle Gegebenheiten anpasst. Versuche trotz Beschwerden geduldig zu bleiben, Du kannst dir sicher sein, dass die Zeit vorbeigehen wird und Du gestärkt aus der Phase gehen wirst.

Wusstest Du schon, dass...

…die Menopause umgangssprachlich ganz oft fälschlicherweise als Synonym zu den Wechseljahren verwendet wird? Ganz korrekt ist die Menopause aber die letzte Regelblutung der Frau. Du willst mehr über den Aufbau und die verschiedenen Phasen der Wechseljahre erfahren? Dann klicke hier!

Welches Hormon fehlt bei Hitzewallungen in den Wechseljahren?

Die Formulierung, dass ein Hormon fehlt, stammt aus dem früheren Irrtumsglauben. Man nahm an, dass Frauen nach den Wechseljahren dauerhaft in einer Art hormonellem Mangelzustand lebten und folglich die „fehlenden“ Hormone durch eine jahrelange Hormonersatztherapie ersetzt werden sollte. Diese Theorie wurde heutzutage widerlegt. Das Ende der Fruchtbarkeit hat seinen biologischen Sinn und schützt ältere Frauen zum Beispiel vor einer Schwangerschaft. Eine Hormontherapie, wie sie heute über einen kurzen Zeitraum eingesetzt wird, ist deshalb auch kein „natürlicher Ersatz“, sondern eine medikamentöse Behandlung, deren Nutzen und Schaden gegeneinander abgewogen werden muss.

Bei Hitzewallungen in den Wechseljahren handelt es sich um einen Effekt des abfallenden Östrogenspiegels im Körper. Östrogen ist ein wichtiges weibliches Geschlechtshormon, welches an vielen Körperfunktionen beteiligt ist, einschließlich der Regulation der Körpertemperatur. Durch die abfallende Produktion von Östrogen während der Wechseljahre, kommt es zu einem Ungleichgewicht im Hormonhaushalt. Dieses Ungleichgewicht kann Hitzewallungen und andere Symptome verursachen, die mit den Wechseljahren in Verbindung stehen. Wichtig dabei zu wissen: Nicht allein der absolute Mangel an Östrogen, sondern die Schwankungen und Ungleichgewichte des Hormonspiegels können zu Hitzewallungen führen. Die genauen Mechanismen, wie der Östrogenmangel zu Hitzewallungen führt, sind noch nicht vollständig von der Wissenschaft erforscht. Es wird angenommen, dass er das Temperaturregelungszentrum im Gehirn beeinflusst und zu übermäßiger Hitzeempfindlichkeit führt. Dies kann zu plötzlichen und intensiven Hitzewallungen führen, begleitet von Schweißausbrüchen und einem unangenehmen Hitzegefühl im Körper.

Wie funktioniert die Hormontherapie gegen Symptome der Wechseljahre und ist sie das Richtige für mich?

Die Hormontherapie (HT) ist eine Behandlungsoption, die zur Linderung der Symptome der Wechseljahre eingesetzt wird. Sie basiert auf der Ergänzung oder dem Ausgleich der Hormone, insbesondere Östrogen und/oder Progesteron, die während der Wechseljahre abnehmen. Die Hormontherapie kann in Form von Tabletten, Pflastern, Gelen, Cremes oder Sprays verabreicht werden.

Die Hormontherapie kann verschiedene Vorteile gegen Wechseljahresbeschwerden bieten, darunter die Linderung von Hitzewallungen, Nachtschweiß, Schlafstörungen, vaginaler Trockenheit und Stimmungsschwankungen.

Wusstest Du schon, dass...

…die Hormontherapie auch vor Osteoporose (Knochenschwund) schützen kann?

Östrogen hat einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel hat und das Risiko für Knochenbrüche senken kann. Folglich wird die Hormonersatztherapie zum Beispiel auch in Kombination mit Gestagenen zur Vorbeugung der Osteoporose empfohlen, wenn anderen Arzneimitteln nicht geeignet sind.

Beachte: Bevor Du Dich für eine Hormontherapie entscheidest, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sowie die individuellen Risiken und Nutzen zu beachten. Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen sind bei den meisten Frauen oftmals nicht so stark, dass sie behandelt werden müssen. Bei starken Beschwerden kann eine kurzfristige Hormontherapie helfen. Eine Hormontherapie ist nicht für jede Frau geeignet. Es gibt bestimmte Kontraindikationen, wie z.B. eine Vorgeschichte von Brustkrebs, Lebererkrankungen oder Blutgerinnsel, die gegen eine Hormontherapie sprechen können. Jeder Körper ist individuell. Bei starken Beschwerden sollest Du erst einmal mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin über Deine spezifische Situation und medizinische Vorgeschichte zu sprechen. So kannst Du die Vor- und Nachteile besser gegeneinander abwägen und eine fundierte Entscheidung treffen.

Wichtig zu wissen: Die Hormontherapie ist keine Verhütungsmethode, denn der Eisprung wird nicht unterdrückt. Ob die Hormontherapie mit Deiner Verhütungsmethode kombinierbar ist, solltest Du auch unbedingt mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin besprechen.

Wusstest Du schon, dass...

…Du nach Menopause noch ein Jahr verhüten sollest, da die Aktivität der Eierstöcke stark wechseln kann?

Bleibt die Menstruation noch vor dem 50. Lebensjahr aus, werden noch bis zu zwei Jahre Verhütung empfohlen. Der Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen bleibt aber ein Thema.

Es gibt auch viele alternative Behandlungsmöglichkeiten zur Hormontherapie, die ebenfalls erwogen werden können. Dazu gehören pflanzliche Präparate, Hausmittel, Akupunktur, Entspannungstechniken, eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Bewegung. Diese alternativen Ansätze können dazu beitragen, die Symptome der Wechseljahre zu lindern, ohne die Verwendung von Hormonen.

Hausmittel zur schnellen Linderung von Hitzewallungen in den Wechseljahren

  • Du kannst natürliche Östrogenquellen wie Soja, Rhabarberwurzel, Rotklee, Leinsamen, Hopfen, Granatapfel zu Dir nehmen.
  • Auch Akupunktur oder Homöopathie sind beliebte Ansätze.
  • Viele Frauen in den Wechseljahren setzen gegen Hitzewallungen auf Kneipp-Anwendungen wie Wechselduschen, Teilgüsse, Moorbäder oder Fußbäder.
  • Bezüglich der Ernährung kannst Du viel Wasser trinken und auf Alkohol, Kaffee und scharfe Speisen verzichten.

Pflanzliche Mittel wie Mönchspfeffer, Salbei, Lavendel, Traubensilberkerze sind sehr beliebt. Die kannst Du z.b ganz praktisch im Zimply Natural-Spray einnehmen.

Hitzewallungen in den Wechseljahren mit Zimply Natural natürlich behandeln

Um diese kraftvollen Heilpflanzen und noch einige mehr möglichst alltagstauglich und umfassend in Deine Behandlung aufzunehmen, bietet Dir Zimply Natural eine praktische Möglichkeit. Hier kannst Du die Heilkraft der Pflanzen in einem Spray individuell auf Basis Deiner körperlichen Verfassung erstellen lassen und Deiner Beschwerden zugeschnitten anwenden. Dein Spray kannst Du ganz einfach in Deinen Mund sprühen. Es enthält neben Pflanzenauszügen und spagyrischen Essenzen, die sich positiv gegen Hitzewallungen bei Wechseljahren auswirken, und noch zahlreiche weitere Inhaltsstoffe, die helfen, Dein Wohlbefinden optimal zu unterstützen.

 

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Wechseljahres-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst Du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

Wenn Du Dir Dein individuelles Wechsljahres-Spray zusammenstellen möchtest, kommst du mit Hilfe eines unseren Konfigurator Schritt für Schritt näher: Wir stellen Dir eine Reihe von Fragen zu Deinen Beschwerden, Deinem Befinden sowie Deiner Konstitution. Darauf basierend suchen und stellen wir durch den Prozess der Spagyrik aus mehr als 100 verschiedene Inhaltsstoffen der Kräuterauszüge genau die aus, die perfekt auf Dich und Deinen jeweiligen Gesundheitszustand abgestimmt sind. Die in nur drei Minuten zusammengestellte Zimply Natural Komposition, wird in genauer Zusammensetzung anschließend an eine unserer Partner-Apotheken übermittelt. Dort wird Dein Spray dann für Dich angemischt. Nach Fertigstellung holst du es in Deiner Wunsch-Apotheke ab oder lässt es zu Dir nach Hause liefern. Dank Deiner persönlichen Mittelnummer kannst du es jederzeit einfach und zeitsparend nachbestellen!

Um noch einen tieferen Einblick in die Reihe von bewährten Pflanzen zu erhalten, die die Basis für ganzheitliche Behandlungserfolge bilden, erfahre gerne mehr in unserem Heilpflanzenlexikon. Oder trage Dich für einen kostenlosen Beratungstermin mit unserem Heilpraktiker ein, um Deine Symptome und Beschwerden durchsprechen zu können.

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Was hilft noch gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren?

Die richtige Kleidung und das richtige Schlafumfeld

Eine Möglichkeit, dem (nächtlichem) Schwitzen umzugehen, ist die Anpassung
Deines Schlafumfeldes und Deiner Kleidung. Wähle atmungsaktive Kleidung, am besten kleidest Du Dich sowohl tagsüber als auch nachts nach dem bekannten „Zwiebellook“, damit Du schnell einige Schichten an- und wieder ausziehen kannst.

Dasselbe gilt für Deine Bettwäsche. Auch hier solltest Du lieber mehrere dünne Decken anstatt einer dicken Decke verwenden. Sorge zudem auch für gute Belüftung in deinem Schlafzimmer. Du kannst auch kühlende Kopfkissen oder Bettdecken verwenden, um deine Körpertemperatur zu regulieren

Unterstützung von Familienmitgliedern, Freunden und Therapeuten

Suche Unterstützung bei anderen Frauen und tausche dich aus. Es hilft, über die Probleme zu sprechen. Du wirst schnell erkennen, dass du damit nicht allein bist. Die hormonelle Umstellung gehört zu unserer biologischen Alterung dazu. Dein Körper braucht Zeit und Energie, um sich umzustellen. Auch ein therapeutisches Gespräch kann helfen die psychische Belastung zu mindern.

Ein gesunder Lebensstil

Natürlich ist auch wichtig, auf Deinen Lebensstil zu achten. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichende Wasserzufuhr können dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Achte auf scharfe Gewürze, Alkohol und Koffein, da sie Hitzewallungen verstärken können.

Stress reduzieren

Letztendlich ist es wichtig, sich selbst Mitgefühl und Geduld entgegenzubringen. Reduziere möglichst Stress von außen. Die Wechseljahre sind eine transformative Zeit, in der Dein Körper sich an neue hormonelle Gegebenheiten anpasst. Sei stolz auf Dich, dass du diese Herausforderungen meisterst, und gebe Deinem Körper die Zeit für die hormonelle Umstellung. Mit Deinem jetzigen Wissen, viel Zuversicht und Geduld, werden die Hitzewallungen schon bald der Vergangenheit angehören.

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Hitzewallungen in den Wechseljahren

Was genau sind Hitzewallungen?

Hitzewallungen sind plötzliche und intensive Hitzegefühle, die sich im Körper ausbreiten und häufig von Schweißausbrüchen begleitet werden. Je nach Intensität könne Rötungen im Gesicht, am Hals und auf der Brust auftreten. Obwohl Hitzewallungen eines der bekanntesten und häufigsten Symptome der Wechseljahre bei Frauen sind, können sie auch in anderen Lebensphasen auftreten. Hitzewallungen können auch von anderen unangenehmen Symptomen begleitet werden, wie z.B. Herzrasen, Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen.

Frau liegt erschöpft im Bett
Frau hält sich die Stirn und fächert sich Luft zu

Wann haben Frauen ihre Wechseljahre?

Wechseljahre treten bei den meisten Frauen im Alter zwischen 45 und 55 Jahren auf. Der genaue Zeitpunkt kann jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich sein. In einigen Fällen können die Wechseljahre bereits in den 30er Jahren beginnen, während es bei anderen Frauen bis in die späten 50er Jahre dauern kann.

Welche Globuli helfen bei Hitzewallungen?

Bei der homöopathischen Behandlung von Hitzewallungen können verschiedene Globuli zum Einsatz kommen. Die häufigsten sind Lachesis, Sepia, Sanguinaria oder Belladonna

Die Auswahl der Globuli und deren Dosierung sollte dabei von einem erfahrenen homöopathischen Arzt oder einer Ärztin individuell festgelegt werden. Eine gründliche Untersuchung und eine ausführliche Anamnese sind entscheidend, um das am besten geeignete Mittel zu finden.

Auf einem Tisch stehen Behälter mit Globuli

Entdecke unsere Rezepturen

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