Deine individuelle Schlaf-Mischung
Mit natürlichen Methoden wie den individuellen Spagyrik-Sprays von Zimply Natural können Beschwerden behandelt und nachhaltig gelindert werden.
Ein neuer Tag beginnt, Sonnenstrahlen scheinen durch unser Fenster und Vögel zwitschern draußen friedlich ihr Lied. Nur wir können kaum die Augen öffnen – viel zu wenig Schlaf!
Um dieses Problem zu vermeiden, bedarf es der Identifikation unserer Störenfriede, sodass wir diese aus unserem Alltag und unserem Schlafzimmer entfernen können.
In diesem Blogbeitrag findest Du fünf Gründe, warum Du unter Schlaflosigkeit leiden könntest.
Gründe, warum Du wahrscheinlich schlecht schläfst
1. Smartphone
Das Smartphone – unser ständiger Begleiter. Und mit ständig meinen wir tatsächlich bis tief in die Nacht.
Die Lichter von elektronischen Geräten wie Tablets und Smartphones bringen unseren Körper völlig aus dem Gleichgewicht. Selbst, wenn wir uns des blauen Lichts nicht bewusst sind, wirkt es sich auf unsere Zirbeldrüse aus und wir berauben uns selbst des Schlafs. Empfangen wir dann eine wichtige Nachricht oder schauen ein spannendes Video, wird auch noch die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol gefördert und die Müdigkeit ist verflogen.
2. Stress oder Streit
Tagsüber viel Stress, oder ein Streit bis spät in die Nacht – am Abend dreht sich dann das Gedankenkarussell.
Es steht außer Frage, dass Stress es uns schwer macht, uns zu entspannen. Allerdings gibt es Dinge, die wir dagegen tun können: Wie wäre es mit Anti-Stress-Übungen? Mit Meditation, autogenem Training und Yoga schaffen wir mehr Ausgleich – und fallen nachts schneller in den Schlaf.
3. Koffein, Nikotin und Alkohol
Es ist allgemein bekannt, dass Kaffee uns munter macht und daher spätabends keine gute Idee ist. Spätestens vier Stunden vor dem Schlafengehen sollte die letzte Tasse Kaffee getrunken werden – genau wie das letzte Glas Cola oder die letzte Tasse Schwarztee.
Daneben rauben uns auch andere stimulierende Substanzen den Schlaf, zum Beispiel Nikotin oder Alkohol. Wenn Du mit dem Rauchen aufhörst, wird es Dir nach einiger Zeit leichter fallen, nachts zur Ruhe zu kommen.
4. Lärm und Licht
Unser Schlaf wird auch von unserer Umgebung stark beeinflusst.
Wenn wir uns in einem Raum nicht wohlfühlen, können wir nachts nicht so gut schlafen. Dabei haben Geräusche, das Licht und auch die Temperatur Auswirkungen auf unsere Nachtruhe. Deswegen solltest Du alle unnötigen Lichtquellen aus Deinem Zimmer verbannen und mit Rollläden abdunkeln. Achte auch darauf, den Fernseher nachts immer auszuschalten.
5. Zu viel oder deftiges Essen
Wird zu spät oder zu deftig gegessen, beeinträchtigt das den Schlaf.
Grund dafür ist zum einen, dass besonders fettige und würzige Speisen den Magen belasten und schwer zu verdauen sind. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass ein sogenannter Reflux (Sodbrennen) auftritt, wenn man unmittelbar nach dem Verzehr einer großen Portion ins Bett geht. Allerdings ist es auch nicht ratsam, mit knurrendem Magen ins Bett zu gehen. Um gut einzuschlafen und trotzdem den Hunger zu stillen, eignet sich ein kleiner, leichter, eiweißreicher Snack vor dem Schlafengehen.
Wenn Du nur schlecht einschlafen kannst, nicht durchschlafen kannst oder grundsätzlich zu wenig schläfst, solltest Du Dein Schlafproblem aktiv angehen. Die Auswirkungen von Schlafmangel beeinträchtigen den Alltag und können auch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
Hast Du schon einmal daran gedacht, Deine Schlaflosigkeit auf dem natürlichen Weg anzugehen?
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