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Frau steht vor einem Tisch, auf dem ein Teller voll mit Gemüse/Lebensmitteln steht und schaut auf die Uhr. Sie hält sich den Bauch vor Hunger

So geht Basenfasten – Dos und Don’ts für das Entschlacken

Du kennst es vielleicht: alles ist stressig, jeder braucht etwas von Dir und Du weißt nicht, wie Du Dein Gelichgewicht halten sollst? Nun, wir sind leider nicht in der Lage Dir Aufgaben abzunehmen. Allerdings können wir Dir einen Weg aufzeigen, um Deinen Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Basenfasten bietet Dir einen strukturierten Essensplan und gesunde Ernährung auf Grundlage von basischen Lebensmitteln. Dieser Ansatz zielt auf das Gelichgewicht Deines Säure-Basen-Haushalts ab und kann bei allerlei Beschwerden Hilfe leisten. Wenn das nun Dein Interesse geweckt hat, wünschen wir Dir viel Spaß beim Lesen!

Mit den natürlichen Inhaltsstoffen des Basenfasten Komplexes von Zimply Natural kann Dein Körper während des Basenfastens nachhaltig unterstützt werden, um die Entsäuerung zu fördern und neue Energie zu tanken.

Was ist eigentlich Basenfasten

Basenfasten ist ein Ernährungskonzept, das auf dem Ansatz basiert, für einen bestimmten Zeitraum nur basische Lebensmittel zu Dir zu nehmen. Gleichzeitig soll auf den Konsum von säurebildenden Nahrungsmittel verzichtet werden. Der Fokus der Ernährung liegt bei Basenfasten auf Gemüse, Obst, Nüssen und Samen, die Deinen Körper mit essenziellen Nährstoffen versorgen. Zugleich bewirken sie, dass der Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht kommt. Dadurch können Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Müdigkeit oder auch Immunschwächen verbessert werden. Der Verzicht von sauren Lebensmittel umfasst das Vermeiden von Fleisch, Milchprodukten und verarbeiteten Lebensmittel. Eine genaue Aufzählung der guten und schlechten Nahrungsmittel findest Du weiter unten im Blogbeitrag. Eine Basenfastenkur dauert üblicherweise ein bis zwei Wochen, wobei es nicht empfehlenswert ist, den Prozess länger durchzuführen. Auf Dauer könnte es durch die begrenzte Nahrungszufuhr zu Nährstoffmängeln oder ähnlichem kommen. Auf was Du noch achten solltest und für welche Personengruppen Fasten eher weniger geeignet ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Wusstest Du schon, ...

Dass der Körper beim Fasten einen Prozess namens Autophagie durchläuft? Bei diesem werden beschädigte Zellbestandteile abgebaut und recycelt.

Warum kann Basenfasten so wichtig sein?

Basenfasten kann Dir helfen, Deinen Körper zu entlasten und sein natürliches Gleichgewicht wiederherzustellen. Du kannst hier durch den Konsum von basischen Lebensmittel und somit den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel, Deinen Säure-Basen-Haushalt regulieren. Denn ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt ist nicht nur schlecht für Deine Verdauung, sondern kann auch zu einer Reihe von weiteren Problemen führen. Dazu gehören Hautprobleme, Müdigkeit und in manchen Fällen sogar chronische Krankheiten. Basenfasten kann Dir helfen, diese Beschwerden zu lindern und Dein allgemeines Wohlbefinden wiederherzustellen. Dein Körper kann in der Fastenzeit bei der Bereinigung von Giftstoffen unterstützt werden und wodurch das Immunsystem gestärkt werden kann. Dein Körper wird durch die Ernährung während des Basenfastens mit den Nährstoffen versorgt, die er braucht, um gesund zu bleiben.

Basenfasten – Wie funktioniert das?

Das sind die Inhalte der Vorbereitungsphase

Die Woche vor Deinem Basenfasten dient der Vorbereitung und dem Übergang zu einem nachhaltigem Fasten. Kaufe das Nötigste ein und suche Dir schon Rezepte heraus, die Du vielleicht sogar schon vorher ausprobierst. Hierzu kannst Du nach basischen Rezepten suchen und leckere Gerichte wie Kartoffel-Curry, Gemüsebällchen oder basische Pasta finden. Probiere Dich hier einfach aus. Wer weiß, vielleicht entdeckst Du ja sogar die ein oder andere Vorliebe, von der Du noch nichts wusstest! Eine weitere Vorbereitung kann auch ein entspannendes basisches Bad sein, das nicht nur entsäuernd wirkt, sondern auch sehr entspannt. Hierzu kannst Du Dir einfach ein Basensalz oder Basenpulver besorgen und es in Dein Badewasser geben. Da Du Dich noch in der Vorbereitungswoche befindest, ist es keinesfalls notwendig, dass Du die vorherigen Maßnahmen die ganze Woche durchführst. Lege Dich einfach auf zwei bis die Tage fest und mache es so, wie es Dir am besten in den Alltag passt.

Der Ablauf Deiner Basenfastenwoche

Wenn Du nun in Deiner Basenfastenwoche angekommen bist, fängt der Fastentag schon bei Deinem Frühstück an. Hier kannst Du auf rohes oder gedünstetes Obst sowie Nüsse und Samen zurückgreifen. Smoothies oder Säfte sind hier ebenso geeignet. Das Mittagessen kann beispielsweise aus einem Salat oder einem Gemüsegericht bestehen. Ein gutes pflanzliches Öl kannst Du auch hinzufügen. Nach 14 Uhr bis zum Abendessen solltest Du kein rohes Gemüse oder Obst mehr essen und auch keine Säfte mehr trinken. Das Abendessen sollte um 18 Uhr stattfinden und aus einem leicht verdaulichen Gericht bestehen. Hier kannst Du auf Suppen oder gedünstetes Gemüse zurückgreifen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme durch Wasser oder auch Kräutertee. Versuche, wenn möglich auf Snacks oder Mahlzeiten zwischen den drei Hauptmahlzeiten zu verzichten. Wenn der Drang oder Hunger doch mal zu viel wird, kannst Du auf ein wenig Obst oder Nüsse zurückgreifen.

Viele verschiedene Arten von Nuessen liegen in Schalen nebeneinander

So geht es nach dem Basenfasten weiter

Nach dem Basenfasten geht es in erster Linie darum, die Maßnahmen, die Dir getaugt haben, in Deinen Alltag umzusetzen. Dein Säure-Basen-Haushalt wird nicht ins Ungleichgewicht geraten, nur weil Du nicht mehr alle Regeln befolgst. Allerdings wäre eine sinnvolle Maßnahme für den Alltag zum Beispiel das Einhalten der drei basischen Mahlzeiten. Der Abstand zwischen diesen sollte mindestens 4 Stunden betragen. Wenn Dir diese Regel für mehrere Tage der Woche zu viel ist, kannst Du auch auf einen Tag zurückgreifen. Diesen kannst Du einlegen, wenn Du ihn symptomatisch brauchst. Es gibt auch einige Lebensmittel von denen abzuraten ist, wenn Du auf eine basische Ernährung setzten möchtest. Dazu gehören zum Bedauern einiger Pizza, Pasta, Fleisch oder auch Cola. Auch regelmäßiger Sport oder leichte Bewegung können Deinem Körper helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Basenfasten-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

Das können gesundheitliche Vorteile von Basenfasten sein

Basenfasten kann sehr viele Vorteile für Deinen Körper haben, wenn Du es richtig durchführst. Das wiederhergestellte Gleichgewicht Deines Körpers, durch den Verzicht auf säurehaltige Lebensmittel, kann zu einer verbesserten Verdauung führen. Das heißt Beschwerden wie Übelkeit, Magenschmerzen oder Durchfall können verschwinden. Deswegen haben einige Menschen nach der Woche Basenfasten auch das Gefühl, dass sich ihre Energie und Vitalität erhöht hat. Außerdem kann Basenfasten Deinem Körper dabei helfen, Entzündungen effektiver zu bekämpfen und das Immunsystem zu stärken. Ebenfalls wichtig ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt für reine Haut, starke Knochen und ein gesund funktionierendes Herz-Kreislauf-System. Durch eine höhere Knochendichte können auch bestimmte Krankheiten wie Osteoporose vorgebeugt werden. Folglich kann Basenfasten nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig positive Auswirkungen haben.

Gute und schlechte Lebensmittel beim Basenfasten

Obst & Nüsse

Gemüse & Salat

Öle

Getreide & Hülsenfrüchte

Tierische Eiweiße

Getränke & Süßigkeiten

Alle Obstarten, auch nicht-geschwefeltes Trockenobst

Mandeln, Pistazien, Walnüsse, Paranüsse, Macadamia und Zedernüsse

Alle Gemüsearten bis auf Spargel, Rosenkohl, Knoblauch und Artischocken sowie eingelegtes Gemüse

Alle kaltgepressten Öle wie Olivenöl, Kürbiskernöl oder Walnussöl 

Vollkorngetreide, Nudeln, Brot

Vollkornreis, Linsen, Sojabohnen, Erbsen, Kichererbsen und Lupinen

Alle Produkte wie Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Käse und Eier

Alkoho, Kaffee, Cola, Limonaden, Kuchen aus Weißmehl, Bonbons und Eis

Wusstest Du schon, ...

Dass der pH-Wert des Blutes stark reguliert ist und normalerweise zwischen 7,35 und 7,45, liegt? Er ist leicht alkalisch und sollte in dem Bereich bleiben, da der pH-Wert entscheidend für die Funktion von Enzymen ist.

Welche anderen Arten von Fasten gibt es?

Neben Basenfasten gibt es natürlich noch unzählige Arten von Fasten, die sich alle ein wenig unterscheiden. Im Folgenden haben wir die häufigsten Obergruppen von Fast-Methoden zusammengefasst. Das Intermettierende Fasten, auch Intervallfasten genannt, beinhaltet einen periodischen Wechsel zwischen Fasten- und Essensphasen. Hier gibt es wieder Varianten, die Du nach persönlichen Vorlieben anwenden kannst. Dazu gehören das 16/8-Fasten (16h Fasten, 8h Essenszeit), das 5:2-Fasten (5 Tage normal, 2 Tage Fasten) und das Eat-Stop-Eat-Fasten (24-Stunden-Fasten einmal/zweimal pro Woche). Beim Saftfasten wird feste Nahrung vermieden und auf frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte gesetzt. So kannst Du Deinem Körper eine gewisse Menge an Kalorien und Nährstoffen zuführen, während Du ihn gleichzeitig entlastest. Das Suppenfasten basiert auf demselben Prinzip, da hier hauptsächlich Suppen und Brühen aus Gemüse, Kräutern und Gewürzen konsumiert werden. Es gibt auch spezielle Diäten, nach denen einige Menschen gerne Fasten. Hierzu zählen beispielsweise die Master Cleanse-Diät (Zitronensaft-Diät), die Dukan-Diät oder die Buchinger-Methode.

Warum es sinnvoll ist Basenfasten und Intervallfasten zu verbinden

Die Kombination aus Basen- und Intervallfasten kann eine wirksame Strategie sein, da sich beide Methoden des Fasten gegenseitig begünstigen können. Während Basenfasten darauf abzielt den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ins Gleichgewicht zu bringen, soll Intervallfasten den Stoffwechsel ankurbeln. Außerdem können die Essens- und Fastenphasen die Zellreparatur fördern. Während die eine Art des Fastens auf Reinigung und Ausgleichen abzielt, legt die andere den Fokus auf das Revitalisieren. Die Basenfastenphase unterstützt Deinen Körper bei der Entgiftung und die Phasen des Intervallfastens kurbeln Stoffwechsel und Fettverbrennung an. Aus der Kombination erfolgen also nur Vorteile. Beide Ansätze zusammen können Deine Verdauung verbessern und das Immunsystem stärken. Auch wegen des Zeitplans lassen sich Basenfasten und Intervallfasten gut kombinieren. Die letzte Mahlzeit wird beim Basenfasten um 18 Uhr empfohlen, was sich gut mit Intervallfasten verbinden lässt. Außerdem sorgt es dafür, dass Du in den Essenszeiten gesunde Mahlzeiten zu Dir nimmst, da diese auf basischen Lebensmitteln basieren.

Wusstest Du schon, ...

Dass Intensiver Sport zu einer vorübergehenden Erhöhung der Säureproduktion im Körper führen kann? Bei körperlicher Anstrengung entstehen nämlich Milchsäure und andere saure Stoffwechselprodukte. Die überschüssigen Säuren werden über Atmung und Ausscheidung wieder abgebaut

Diese Heilpflanzen können Dich beim Basenfasten unterstützen

Natrium sulfuricum regt den Gallefluss an und fördert die Entschlackung. Es führt dazu, dass Ausscheidungen über den Darm besser ablaufen und die Darmpassage optimiert wird. Außerdem kann es durch seine entwässernde Wirkung Schadstoffe binden und das Bindegewebe so reinigen. Wasseransammlungen bilden sich in dem gereinigten Gewebe zurück und verschwinden wieder.

Löwenzahn ist das Basismittel für die Leber. Er regt die Produktion der Gallenflüssigkeit sowie den Fettstoffwechsel an und fördert so die Verdauungsleistung. Außerdem sorgt Löwenzahn dafür, dass die Gallenflüssigkeit sauber in den Darm fließen kann, reguliert damit passiv enzymatische Prozesse in der Bauchspeicheldrüse und verbessert den Lymphfluss. Die Lymphe ist bei der Entschlackung ein Medium zum Abtransport von Schlacken.

Natrium phosphoricum kann die pH-Werte regulieren, indem es saure Moleküle bindet und der pH-Wert so ansteigt. Zusätzlich erleichtert es dem Körper das Entschlacken und die Neutralisation saurer Stoffwechselprodukte. So wird Deinem Körper der Stoffwechsel erleichtert, da Leber und Nieren weniger Stoffe im Organismus vorfinden, die sie verstoffwechseln müssen.

Die Brennnessel entgiftet das Gewebe und entwässert. Sie regt den Stoffwechsel zum Entschlacken an und fördert die Harnmenge und somit die Entgiftung über die Niere. Außerdem ist sie blutbildend, da sie dem Körper pflanzlich gebundenes Eisen liefert, welches die Bildung von neuen roten Blutkörperchen unterstützt.

Auch die Birke zählt wie die Brennnessel zu den Putzern. Sie reinigt speziell die serösen Häutchen und reduziert rheumatische Begleitreaktionen, die bei der Freisetzung von Schlacken im Rahmen von Entgiftungen anfallen können. Außerdem unterstützt sie bei der Ausscheidung von überflüssigem Wasser und der Filterung von Schadstoffen.

Zimply Natural - Deine natürliche Hilfe beim Basenfasten

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.        

Mit den natürlichen Inhaltsstoffen des Basenfasten Komplexes von Zimply Natural kann Dein Körper während des Basenfastens nachhaltig unterstützt werden, um die Entsäuerung zu fördern und neue Energie zu tanken.

FAQ: Fragen und Antworten zum Thema Basenfasten

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen beim Basenfasten?

Ja, es gibt ein paar Punkte, die Du beachten solltest, wenn du Basenfasten vorhast. Zuerst solltest Du Dich bei Deinem Arzt oder ähnlichem absichern, dass diese Art des Fastens für Dich geeignet ist. Außerdem solltest Du Dir bewusst sein, dass es zu Auswirkungen wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung kommen kann. So kann sich zeigen, dass Dein Körper nicht an die Ernährung des Basenfastens gewohnt ist. Versuche, um das zu vermeiden, den Übergang zum Basenfasten langsam zu gestalten. So kann sich Dein Körper an die Umstellung anpassen und das Risiko für Nebenwirkungen nimmt ab.

Können Sport und Bewegung während des Fastens einen Einfluss haben?

Ja, Sport kann während des Basenfastens einen Einfluss auf den Verlauf haben. Einerseits kannst Du so versuchen Deinen Appetit zu regulieren und Heißhungerattacken entgegenzuwirken. Andererseits kann regelmäßiger, aber nicht übermäßiger Sport dabei helfen, die Muskelmasse während Fastenphasen zu erhalten.  

Ist Basenfasten während der Schwangerschaft oder Stillzeit gesund?

Nein, während der Schwangerschaft oder Stillzeit solltest Du versuchen auf Basenfasten oder Fasten im Allgemeinen zu verzichten. In diesen Lebensphasen ist es von oberster Priorität, dass es Mutter und Baby gut geht und durch Fasten kann dies riskiert werden. Nährstoffe, die wichtig für alle Bedürfnisse sind, können unzureichend aufgenommen werden, was zu Mangelerscheinungen führen kann. Diese Nährstoffe umfassen Proteine, Eisen, Kalzium, Folsäure, andere Vitamine und Mineralstoffe. Auch ein Kalorien- und Energiedefizit kann entstehen, was während der Schwangerschaft und Stillzeit besonders problematisch ist. Das Ganze kann nämlich die Gesundheit von Mutter und Baby beeinträchtigen und zusätzlich zu Müdigkeit und Schwächegefühl führen.

Wie kann man mit Heißhungerattacken während des Basenfastens umgehen?

Erstmal muss gesagt werden, dass Heißhungerattacken während einer Fastenphase ganz normal und kein Zeichen von Versagen oder Schwäche sind. Oft kann es Dir helfen, etwas Wasser zu trinken, da Durst manchmal falsch, als Hunger interpretiert wird. Dein Blutzuckerspiegel kann sich im Verlaufe der Fastenwoche stabilisieren, wenn Du Dich an die regelmäßigen Essenszeiten hältst. Eine Methode, die Dir bei Heißhungerattacken auch helfen kann, ist Ablenkung. Gehe spazieren, treibe ein bisschen Sport oder versuche etwas anderes, um Dich vom Gedanken an Essen abzulenken. Wenn Du dem Drang doch nicht standhalten kannst, ist das auch nicht der Weltuntergang. Erlaube Dir den Konsum des bestimmten Lebensmittels und genieße es bewusst und ohne Schuldgefühle.

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