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Frau kratzt sich am Arm. Zu sehen sind Krusten und Wunden auf der Haut, die Neurodermitis zuzuordnen sind

Die Kraft von Homöopathie bei Neurodermitis

In Deutschland leiden circa 3,6 Millionen Personen aus allen Altersklassen an Neurodermitis. Die Hautkrankheit, die auch als atopische Dermatitis bezeichnet wird, kann nicht nur die physische, sondern auch die emotionale Gesundheit der Betroffenen beeinflussen. Hautirritationen und Juckreiz sind die quälenden Alltagsbegleiter der Krankheit. Doch wie kann man der Hauterkrankung entgegenwirken, am besten noch auf natürlichem Wege? Und welche Heilpflanzen können die Beschwerden lindern? Wenn du das wissen willst, bist du hier ganz richtig.

Mit natürlichen Methoden, wie den individuellen Spagyrik-Mischungen von Zimply Natural, können Deine Beschwerden natürlich und nachhaltig gelindert werden.

Was ist eigentlich Neurodermitis?

Von juckender, geröteter Haut bis hin zu trockenen, schuppigen Flecken – Neurodermitis zeigt sich auf viele Art und Weisen. Die Krankheit tritt in Schüben auf, das heißt eine Zeit lang lebst Du fast ohne Symptome, bis ein Schub auftritt und die typischen Auswirkungen zum Vorschein kommen. Im Alltag kann die Erkrankung nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychische Belastung werden. Denn der Juckreiz und die Hautveränderungen beeinflussen oft das allgemeine Wohlbefinden. In diesem Blogartikel wirst Du mehr zu den Ursachen und Symptomen sowie der Diagnostik erfahren. Außerdem werden wir Dir Hausmittel und natürliche Tipps vorstellen, die Du vielleicht noch nicht kennst und die Dir helfen können Deine Beschwerden zu lindern.

Wusstest Du schon, ...

dass bei Neurodermitis auch psychosomatische Komponenten eine Rolle spielen?

Psychische Belastung, Stress und Emotionen einer Person können die Schwere der Symptome beeinflussen und zu Schüben führen.

Juckreiz und Rötungen - das sind die Symptome von Neurodermitis

Das wohl bekannteste und quälendste Symptom von Neurodermitis ist der Juckreiz. Dieser tritt mit den Schüben der Krankheit auf und ist am stärksten, wenn die akuten Krankheitsphasen eintreffen. In diesen Tagen oder Wochen juckt die Haut, welche durch die Krankheit und das Kratzen sehr trocken ist. Außerdem können sich kleine Risse bilden, die sehr schmerzhaft sein können. Teilweise können sich auf den Ausschlägen mit der Zeit auch Bläschen bilden, die dann aufplatzen und Flüssigkeit freisetzen. Der Kreislauf von rissiger Haut zu Bläschen kann sich öfters wiederholen, wodurch sich Kruste bildet und Verdickung der Haut auftreten können. Meistens zeigen sich die Hautirritationen an Handgelenke, Ellenbeugen und Kniekehlen, wobei natürlich noch andere Körperstellen betroffen sein können. Der allgemeine Flüssigkeitsmangel Deiner Haut kann in anderen Arealen Deines Körpers auch zu Schuppenbildung führen. Eine Folge der Strapazierung Deiner Haut sind natürlich noch Rötungen, die mit dem Kratzen und der Trockenheit mit einhergehen.

Das können Ursachen und Auslöser von Neurodermitis sein

Wir würden Dir gerne verraten, was genau die Ursachen von Neurodermitis sind, allerdings sind diese nicht bekannt. Jedoch gibt es einige bekannte Faktoren, die die Entstehung der Krankheit begünstigen oder zu Krankheitsschüben beitragen. Die Grundlagen für Neurodermitis können tatsächlich vererbt werde, so wie die Neigung zu trockener und empfindlicher Haut und die Überempfindlichkeit des Immunsystems. Forschungen haben außerdem gezeigt, dass die Haut von Neurodermitis Patienten empfindlicher gegenüber Keimen reagiert. Dies liegt daran, dass die eigene Keimvielfalt der Haut gestört und verringert ist und sich so Bakterien besser durchsetzen können. Diese Bakterien können dann Krankheitsschübe auslösen oder bereits bestehende Wunden verschlechtern. Umweltfaktoren, die sehr schlecht für normale sowie neurodermitiskranke Haut sind, wären beispielsweise Zigarettenrauch, Allergene, falsche Kleidung und übermäßige Hautreinigung. Natürlich möchtest Du Deine Haut nur pflegen, aber häufiges Duschen oder Waschen mit heißem Wasser entzieht ihr auf Dauer nur Feuchtigkeit. Außerdem können bestimmte Inhaltsstoffe von Produkten allergische Reaktionen auslösen.

gereizte Hände die über das Waschbecken gehalten werden.
Wusstest Du schon, ...

dass die Härte des Wassers, das Du zum Baden oder Duschen verwendest, Auswirkungen auf Deine Haut haben kann?

Hartes Wasser kann die Haut austrocknen und Symptome verschlimmern, während weicheres Wasser möglicherweise schonender sein könnte.

So wird Neurodermitis diagnostiziert

Leider ist die Diagnose von Neurodermitis nicht so einfach, wie Du vielleicht denkst. Es gibt nämlich keine spezifischen Labortests für diese Krankheit. Zuerst wird Dein Arzt oder Dermatologe ein Anamnese Gespräch mit Dir führen. Dabei erzählst Du ihm/ihr von Deinen Symptomen, Schmerzen und dem Krankheitsverlauf. Dadurch lassen sich dann wahrscheinlich auch mögliche Auslöser erkennen. Darauf folgt eine körperliche Untersuchung, bei der Deine Hautreizungen und Rötungen betrachtet werden. Diese Hautausschläge sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal zur Diagnose von Neurodermitis. Die genaue Diagnose dauert manchmal leider etwas länger, um die Krankheit ausführlicher zu beobachten. In manchen Fällen machen Ärzte auch noch Tests, um andere Krankheiten auszuschließen wie beispielsweise Hauttests auf Allergene, Hautbiopsien oder Blutuntersuchungen.

sprayflasche Zimply Natural wird in den Mund gesprüht Frau drückt auf Pumpzerstäuber vor schwarzem Hintergrund
Kinderleichte Anwendung durch Einsprühen in den Mund

Die Anwendung Deines Neurodermitis-Sprays ist übrigens denkbar einfach: Das Spray wird einfach entsprechend der auf dem Fläschchen angegebenen Dosieranweisung in den Mund gesprüht. Um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen und den Ursachen optimal begegnen zu können, empfehlen wir eine Anwendung über einen längeren Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Als eine Art Kur sprühst du hierbei 3×3 Sprühstöße täglich.

So tritt Neurodermitis in den Altersgruppen auf

Neurodermitis kann Erwachsenen betreffen – das weißt Du schon, doch die Krankheit kann schon im Säuglingsalter auftreten. Hier haben die Babys vor allem an den Wangen und dem Kopf Rötungen, die sich dann zu gelblichen Schuppen und Bläschen entwickeln, welche schließlich aufplatzen. Dies passiert meistens schon im zweiten oder dritten Lebensmonat. Im Kindergartenalter treten die Hautirritationen an den typischen Stellen wie Kniekehlen, Ellenbogen und Handgelenken auf. Dadurch, dass sich diese Regionen an Körperstellen befinden, die oft gebeugt werden, nennt man diese Erscheinungen auch Beugen Ekzem. Diese Hautausschläge jucken sehr stark, wodurch die Kinde r daran kratzen und so immer wieder Entzündungen entstehen können. Bei manchen Kinder heilen die Ausschläge ab und kommen über das gesamte Leben nicht wieder zurück. Bei anderen bleiben die Symptome bis zur Pubertät aus und treten im späteren Leben wieder auf. Neurodermitis kann auch noch im Erwachsenenalter auftreten, wobei sich die Ausschläge auf Augenlider und Hals konzentrieren.

Der Unterschied von Neurodermitis zu anderen Hautkrankheiten

Die Kontaktdermatitis ist eine Art der Dermatitis, bei der durch den direkten Kontakt mit einer Substanz eine Entzündung der Haut ausgelöst wird. Die Symptome sind ähnlich zur Neurodermitis und umfassen Juckreiz, Rötungen und Schwellugen. Der Unterschied zur atopischen Dermatitis ist, dass die Symptome nur an den Stellen auftreten, mit denen die Substanz in Berührung gekommen ist. Des Weiteren gibt es auch noch Pilzinfektionen der Haut, die ebenfalls Hautveränderungen verursachen. Sie werden durch Pilze ausgelöst, die auf oder in der Haut leben und bewirken Schuppenbildung und Rötungen. Eine andere chronische Hauterkrankung ist die Rosazea. Diese zeigt ihr Auswirkungen vor allem im Gesicht und verursacht dort Rötungen auf Wangen, Nase, Kinn und Stirn. Rosazea bringt selten Juckreiz mit sich, sondern eher Brennen, Knötchen und Stechen, wodurch sie sich von Neurodermitis unterscheidet.

Wusstest Du schon, ...

dass eine Neurodermitis Erkrankung bei Säuglingen auch als „Milchschorf“ bezeichnet wird?

Hausmittel und Tipps für eine natürliche Bewältigung von Neurodermitis

Natürlich wirkt sich Neurodermitis bei jedem ein bisschen anders aus und so sind auch die Behandlungsansätze für jeden individuell unterschiedlich. Im Folgenden geben wir Dir einen kurzen Überblick über Hausmittel, die Deinen Krankheitsverlauf ergänzend zur ärztlichen Behandlung verbessern können. Außerdem solltest Du die folgenden Tipps zuerst mit Deinem Arzt abklären. Der Trockenheit Deiner Haut kannst Du mit feuchtigkeitsspendenden Cremes entgegenwirken. Hier ist es unglaublich wichtig darauf zu achten, dass in diesen keine Duftstoffe oder Zusatzstoffe enthalten sind. So absurd wie es klingt, Haferflockenbäder können sehr beruhigend auf die Haut wirken. Ein solches Bad kann auch helfen, den Juckreiz zu lindern. Hierfür gibst Du einfach eine Tasse Haferflocken in warmes Wasser und badest für etwa 15-20 Minuten darin. Kühle Kompressen können vorübergehend Wunder wirken, indem Du sie auf die betroffenen Hautstellen legst und sie so den Juckreiz reduzieren. Allerdings darfst Du sie nicht zu lange benutzen, denn es könnten Unterkühlung eintreten.

Diese Heilpflanzen können Dir bei Neurodermitis helfen

Die bekannteste Anwendung des Ackerveilchens sind sogenannte seborrhoische Ekzeme, also Hautentzündungen, die mit hellen und roten Flecken einhergehen und fettig schuppen. Dabei wird das Stiefmütterchen gerne als Tee innerlich oder zum Abtupfen äußerlich angewendet. Oftmals ist Viola auch Bestandteil spezieller Salben und Cremes. Seine entzündungshemmende Salicylsäure sowie die antimikrobiellen Flavonoide helfen dabei, die Entzündungen in der Haut zu reduzieren, so dass sich die Haut besser regenerieren kann

Hauterkrankungen wie Neurodermitis gehen meist mit einem starken Jucken einher. Man kratzt die Stelle auf, durchbricht die Hautbarriere und öffnet Tür und Tor für sekundäre Infektionen. Da Cardiospermum entzündungshemmend und damit juckreizstillend ist, kratzt man nicht mehr an die Wunde hin, sie kann sich schließen und abheilen. Die Hautbarriere ist wieder hergestellt und die Gefahr einer sekundären Infektion abgewendet.

Einige Hautausschläge entstehen dadurch, dass die Haut des Körpers als Ausscheidungsorgan vom Körper herangezogen wird, wenn der herkömmliche Ausscheidungsweg überlastet scheint. Dadurch, dass die Birke die Harnmenge erhöht und die Niere angeregt wird, vermehrt zu filtern, werden die herkömmlichen Ausscheidungswege gestärkt und die Haut entlastet. Die Ausschläge gehen wieder zurück und verschwinden schließlich wieder ganz.

Die Kapuzinerkresse ist entzündungshemmend. Durch ihre positive Wirkung auf das Immunsystem und ihre antiinfektiöse Wirkung hemmt sie Entzündungen, lässt sie schneller wieder abklingen und hilft dem Körper dabei wieder gesund zu werden. Zusätzlich ist sie antimikrobiell. Sie wirkt gegen Pilze, Bakterien und Viren, reduziert ihre Population und verhindert, dass sie sich weiter vermehren. Dadurch werden Entzündungen gehemmt und der Körper kann wieder heilen.

Viele starke Schmerzmittel der modernen Pharmakologie wie Opiate bringen bei längerem Einsatz Probleme mit sich. Zum einen nimmt ihre schmerzstillende Wirkung durch Gewohnheitseffekte bei längerer Einnahme ab, was dazu führt das die Dosis erhöht werden muss. Mit höherer Dosis nimmt leider die Rate an unerwünschten Arzneimittelwirkungen zu, so dass das Schmerzmittel selbst zunehmend zum Problem wird. Außerdem steht bei den Opiaten immer das Sucht-Thema im Raum. Cannabis ist hier eine zuverlässige Alternative mit deutlich geringerem Suchtpotential. Außerdem sind seine Nebenwirkungen deutlich niedriger als die der Opiate. Gerade bei chronischen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises wie z.B. Fibromyalgie ist der Hanf einen Gedanken wert.

Beifuß ist antimikrobiell. Seine Inhaltsstoffe wirken gegen Bakterien, Viren und Pilze. Sie töten diese ab und beruhigen das entzündete Gebiet. Dadurch können die Symptome zurückgehen und der Körper sich wieder erholen. Zusätzlich ist der Beifuß entzündungshemmend. Seine Bitterstoffe verengen die Blutgefäße und lassen Entzündungen abklingen. Durch ihre Wirkung gegen Erreger wird dem Geschehen die Grundlage entzogen und die Beschwerden verschwinden wieder.

Viele Hautunreinheiten entstehen, weil der Körper auch über die Haut Ausscheidung betreibt. Dadurch, dass die Brennnessel den Stoffwechsel anregt und die Entschlackung über den Urin fördert, wird die Haut entlastet und die Hautunreinheiten verschwinden wieder.

Zimply Natural: Dein natürlicher Booster bei Neurodermitis

Mit Zimply Natural sind wir der Gegenentwurf zu Schmerz- und Schlafmitteln, sowie Standardpräparaten. Wir sind Deine Arznei! Für unsere Mischungen nutzen wir das Jahrhunderte alte Naturheilkundeverfahren der Spagyrik zurück. Die Spagyrik kombiniert die pflanzlichen Wirkstoffe und phytotherapeutische Elemente der Heilpflanzen, die Mineralsalzqualitäten, sowie die feinstofflichen Informationen der Heilpflanzen als auch das energetische Potential der Bachblüten.

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FAQ: Fragen und Antworten rund ums Thema Neurodermitis

Gibt es verschiedene Arten von Neurodermitis?

Ja, es gibt zwei verschiedene Arten von Neurodermitis. Die extrinsische Form ist häufiger und tritt bei ca. 80% der Erkrankungen auf. Betroffene, die an dieser Art erkrankt sind, reagieren sehr sensibel auf Allergene aufgrund der Überempfindlichkeit ihres Immunsystems. Bei der intrinsischen Form spielen allergische Reaktionen keine so große Rolle. Hier sind die Antikörper im Blut tatsächlich nicht erhöht und trotzdem zeigen sich die typischen Hautausschläge.

Kann Neurodermitis auch bei Kinder auftreten?

Ja, Neurodermitis kann auch bei Kindern und Säuglingen auftreten. Tatsächlich machen Kinder den Großteil der Neurodermitis-Erkrankten in Deutschland aus. Circa 13 Prozent der Kinder und nur etwa 3 Prozent der Erwachsenen leiden an der Hautkrankheit. Bei Säuglingen befinden sich die Ausschläge an den Wangen und auf dem Kopf, während sie sich bei Kindern meist an Ellbogen, Handgelenk und Kniekehlen finden lassen. Die Krankheitsfälle nehmen immer mehr zu, was zum einen wahrscheinlich daran liegt, dass die Eltern den Symptome gegenüber aufmerksamer werden. Zum anderen werden die Pflegeprodukte und Hygiene immer wichtiger und intensiver, sodass mehr Reizungen für die Haut bestehen.

Ist Neurodermitis heilbar?

Nein, leider ist die atopische Dermatitis nicht vollends heilbar. Die chronische Krankheit zieht sich über das ganze Leben, wenn sie beispielsweise nicht im Kindesalter von selbst ausheilt. Allerdings ist mit Hilfe der heutigen Behandlungsmethoden ein weitgehend symptomfreies Leben möglich. Eine weitere gute Nachricht ist auch, dass Neurodermitis nicht ansteckend ist. Anders als andere Hauterkrankungen wie Windpocken oder Gürtelrose, ist die atopische Dermatitis nicht über Körperkontakt oder anderweitig übertragbar.

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